Ausgezeichnetes Bergwetter für das Wochenende inkl. Montag wird vorausgesagt. Damit sich die lange Anreise auch lohnt, nehme ich mir am Montag noch frei. Bin am Freitagabend in Neder bei Neustift angekommen, um von hieraus den Ersten von den drei geplanten 3000er zu besteigen.
Nach der ersten Nacht im Auto, gehe ich um 4.30 h auf einer Schotterstraße ins Pinnistal hinein. Es ist noch herrlich ruhig. Nur bei der Karalm, die Dämmerung hat schon begonnen, ist ein Junger Hirter schon eifrig bei der Arbeit. Hier endet auch die Schotterstraße. Ein nicht schwieriger Wanderweg für zur Innsbrucker Hütte. Bei der letzten Steigung zur Innsb. H. wähle ich die direktere, steilere Variante. . Ich gehe gleich weiter Richtung Habicht Gipfel. Die erste “ Karawane“ ist gleich mal zu sehen. Die habe ich bald überholt und der weitere Weg verschwindet im Nebel. Die “ Schlüsselstelle“ wenn man so will, eine Plattriege Querung die mit Seilen versichert ist, ist keine Herausforderung, da trocken und gute Reibung gegeben ist. Es gibt noch ein paar weitere Stellen die mit Seil versichert sind, aber auch die eher unschwierig. Bei ca. 2800 tauche ich wieder aus dem Nebel. Um 8.50 h stehe ich am Gipfel. Kein Wind, warm, fast immer Sonne, jedoch die meisten Berge rundum in Wolken. Nach fast zwei Stunden Aufenthalt, gehe ich auf gleichem Weg retour.
im Pinnistal, im Bildmitte der Habicht
DSC00748.JPG
zwischen Karalm und Innsbrucker H.
DSC00751.JPG
rund um Hütte herrscht schon reger Betrieb
DSC00752.JPG
der Gipfel kommt schon näher, ich gehen den Grad aus, die meisten queren jedoch hier schon rechts über das Schneefeld zum Ostgrat , konnte ich von oben beobachten (machte ich beim Abstieg dann auch)
DSC00754.JPG
DSC00758.JPG
vom Gifpel hinuter fotografiert, rot der Aufstieg, grün der Abschneider beim
Abstieg
DSC00759.JPG
beim Abstieg, links das Pinnistal, rechst die Innsbrucker H.
DSC00764.JPG
Kartenausschnitt
Habicht Karte.JPG
Nach der ersten Nacht im Auto, gehe ich um 4.30 h auf einer Schotterstraße ins Pinnistal hinein. Es ist noch herrlich ruhig. Nur bei der Karalm, die Dämmerung hat schon begonnen, ist ein Junger Hirter schon eifrig bei der Arbeit. Hier endet auch die Schotterstraße. Ein nicht schwieriger Wanderweg für zur Innsbrucker Hütte. Bei der letzten Steigung zur Innsb. H. wähle ich die direktere, steilere Variante. . Ich gehe gleich weiter Richtung Habicht Gipfel. Die erste “ Karawane“ ist gleich mal zu sehen. Die habe ich bald überholt und der weitere Weg verschwindet im Nebel. Die “ Schlüsselstelle“ wenn man so will, eine Plattriege Querung die mit Seilen versichert ist, ist keine Herausforderung, da trocken und gute Reibung gegeben ist. Es gibt noch ein paar weitere Stellen die mit Seil versichert sind, aber auch die eher unschwierig. Bei ca. 2800 tauche ich wieder aus dem Nebel. Um 8.50 h stehe ich am Gipfel. Kein Wind, warm, fast immer Sonne, jedoch die meisten Berge rundum in Wolken. Nach fast zwei Stunden Aufenthalt, gehe ich auf gleichem Weg retour.
im Pinnistal, im Bildmitte der Habicht
DSC00748.JPG
zwischen Karalm und Innsbrucker H.
DSC00751.JPG
rund um Hütte herrscht schon reger Betrieb
DSC00752.JPG
der Gipfel kommt schon näher, ich gehen den Grad aus, die meisten queren jedoch hier schon rechts über das Schneefeld zum Ostgrat , konnte ich von oben beobachten (machte ich beim Abstieg dann auch)
DSC00754.JPG
DSC00758.JPG
vom Gifpel hinuter fotografiert, rot der Aufstieg, grün der Abschneider beim
Abstieg
DSC00759.JPG
beim Abstieg, links das Pinnistal, rechst die Innsbrucker H.
DSC00764.JPG
Kartenausschnitt
Habicht Karte.JPG
Kommentar