Samstag Aufstieg zur Sulzenauhütte, Sonntag dann über den Lübecker Weg
zunächst flach, dann über eine kurze Steilstelle in einem Linksknick
dem oberen Ende der Fernerstube entgegen.
Am Ende des Gletschers dann weiter auf den Nordwestgrat
zur Südwestflanke des Wilden Freiger,
dort weiter über den Südwestgrat bis zum Wilden Freiger (3418m).
Über den Signalgipfel hinunter bis man die Einschartung
zum Becherhaus erreicht. Nun in gut gestuftem Fels und
durchgehend Drahtseil gesichert hinauf zum Becherhaus.
Montag über den schon etwas weichen Schnee an der Müllerhütte
vorbei zum Ostgrat des Wilden Pfaff.
Wir stiegen über blockiges Gelände auf den Grat und in schöner
Kletterei zum Gipfel.
Kurz hinab zum Pfaffensattel, dort im Schnee bis zu den Felsen hoch,
der Übergang von Schnee zum Fels
äußerst unangenehm, am besten gleich etwas südlich an den Fels
in leichter Kletterei hoch und weiter zum Gipfel.
Abstieg dann über den schon aufgeweichten Schnee (Schnee bis 3000m, dann Blank) des Sulzenauferners zur Sulzenauhütte.
Bei ca 2900m dann die größten Schwierigkeiten.
Mittlerweile kann man dem eingezeichneten Weg dort nicht mehr einfach folgen.
Mächtige Spalten zwingen ein Ausweichen zur Gletschermitte,
um dann in einem großen Bogen nach links wieder zum Pfaffengrat zu gelangen.
Nur so kommt man um die riesigen Spalten.
Laufender Steinschlag vom Grat zwingt zur Vorsicht u Eile,
erst ab 2700m kann man wieder entspannt und weglos dem nun flacher werdenden
Ferner folgen.
zunächst flach, dann über eine kurze Steilstelle in einem Linksknick
dem oberen Ende der Fernerstube entgegen.
Am Ende des Gletschers dann weiter auf den Nordwestgrat
zur Südwestflanke des Wilden Freiger,
dort weiter über den Südwestgrat bis zum Wilden Freiger (3418m).
Über den Signalgipfel hinunter bis man die Einschartung
zum Becherhaus erreicht. Nun in gut gestuftem Fels und
durchgehend Drahtseil gesichert hinauf zum Becherhaus.
Montag über den schon etwas weichen Schnee an der Müllerhütte
vorbei zum Ostgrat des Wilden Pfaff.
Wir stiegen über blockiges Gelände auf den Grat und in schöner
Kletterei zum Gipfel.
Kurz hinab zum Pfaffensattel, dort im Schnee bis zu den Felsen hoch,
der Übergang von Schnee zum Fels
äußerst unangenehm, am besten gleich etwas südlich an den Fels
in leichter Kletterei hoch und weiter zum Gipfel.
Abstieg dann über den schon aufgeweichten Schnee (Schnee bis 3000m, dann Blank) des Sulzenauferners zur Sulzenauhütte.
Bei ca 2900m dann die größten Schwierigkeiten.
Mittlerweile kann man dem eingezeichneten Weg dort nicht mehr einfach folgen.
Mächtige Spalten zwingen ein Ausweichen zur Gletschermitte,
um dann in einem großen Bogen nach links wieder zum Pfaffengrat zu gelangen.
Nur so kommt man um die riesigen Spalten.
Laufender Steinschlag vom Grat zwingt zur Vorsicht u Eile,
erst ab 2700m kann man wieder entspannt und weglos dem nun flacher werdenden
Ferner folgen.
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