In der ersten Augustwoche haben wir uns auf dem gemütlichen Campingplatz "Rocchetta" bei Cortina d'Ampezzo einquartiert (empfehlenswert!) um einige Klettersteige in der Gegend zu begehen.
Als Erstes ging es über die Ferrata Tomaselli auf die südliche Fanesspitze.
Wir brachen zeitig auf, da für den Nachmittag Gewitter gemeldet wurden.
Der Zustieg vom Passo Falzarego erfolgte über die Forcela Granda.
In der Ferne zeigt sich die Marmolada.
P1010062.jpg
Nach knapp 2 Stunden erreichten wir den Einstieg.
P1010082.jpg
Die ersten Meter sind ganz schön abgespeckt, danach wir der Fels wieder gewohnt griffig.
Vom ursprünglichen Weg sind nur noch einige morsche Holzleitern zu sehen, die zum Glück nicht begangen werden.
Eine der steileren Passagen.
P1010089.jpg
Das letzte Stück führt über den Gipfelgrat.
P1010093.jpg
Auf dem Gipfel legten wir eine Rast ein.
Nach einer lustigen Suche nach dem Gipfelbuch (welches sich in einer Tupper-Dose befand, die wiederum unter einem Felsen versteckt war) konnten wir den schönen Ausblick auf die anderen Fanesspitzen geniessen.
P1010097a.jpg
Da bereits die ersten Wolken aufzogen, stiegen wir schnell über den leichten Abstiegsklettersteig zur Forcela Granda ab.
Der Weg führt an einigen alten Kriegsstellungen vorbei.
P1010104.jpg
Da das Wetter noch hielt, entschlossen wir uns den Monte Lagazuoi mitzunehmen.
Oben angelangt hingen die Wolken schon ganz tief.
P1010107.jpg
Als dann noch die Nägel des Holzkreuzes anfingen zu sirren hieß es: schnell hinunter!
Der Abstieg erfolgte über einen langen Tunnel (leider hat unsere DigiCam keine brauchbaren Pics produziert) und es gelang uns tatsächlich dem Regen zu entkommen.
Fortsetzung folgt...
Als Erstes ging es über die Ferrata Tomaselli auf die südliche Fanesspitze.
Wir brachen zeitig auf, da für den Nachmittag Gewitter gemeldet wurden.
Der Zustieg vom Passo Falzarego erfolgte über die Forcela Granda.
In der Ferne zeigt sich die Marmolada.
P1010062.jpg
Nach knapp 2 Stunden erreichten wir den Einstieg.
P1010082.jpg
Die ersten Meter sind ganz schön abgespeckt, danach wir der Fels wieder gewohnt griffig.
Vom ursprünglichen Weg sind nur noch einige morsche Holzleitern zu sehen, die zum Glück nicht begangen werden.
Eine der steileren Passagen.
P1010089.jpg
Das letzte Stück führt über den Gipfelgrat.
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Auf dem Gipfel legten wir eine Rast ein.
Nach einer lustigen Suche nach dem Gipfelbuch (welches sich in einer Tupper-Dose befand, die wiederum unter einem Felsen versteckt war) konnten wir den schönen Ausblick auf die anderen Fanesspitzen geniessen.
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Da bereits die ersten Wolken aufzogen, stiegen wir schnell über den leichten Abstiegsklettersteig zur Forcela Granda ab.
Der Weg führt an einigen alten Kriegsstellungen vorbei.
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Da das Wetter noch hielt, entschlossen wir uns den Monte Lagazuoi mitzunehmen.
Oben angelangt hingen die Wolken schon ganz tief.
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Als dann noch die Nägel des Holzkreuzes anfingen zu sirren hieß es: schnell hinunter!
Der Abstieg erfolgte über einen langen Tunnel (leider hat unsere DigiCam keine brauchbaren Pics produziert) und es gelang uns tatsächlich dem Regen zu entkommen.
Fortsetzung folgt...
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