Nachdem der Schnee mehr oder weniger für den Musculus glutaeus maximus ist, haben wir uns wieder einmal für eine kleine Winterbesteigung entschieden. Mehrere Tourenziele standen zur Auswahl, in Anbetracht meiner derzeitigen körperlichen Angeschlagenheit sollte es was "kleineres" werden. Nach kurzer Überlegung fiel die Wahl auf den Mahdlgupf, eine ideale Wahl, da ihn Philip a) eh noch net kennt und b) es eh gscheiter ist wenn er ihn bei etwas zacheren Bedingungen geht, sonst ist's ihm eh zu fad
Durch die westseitige Lage erwarten wir uns ganz passable Bedingungen und abgesehen von der Schneestapferei zum Einstieg und im unteren Bereich, präsentiert sich der Steig ab dem 3ten Abschnitt fast komplett Schneefrei. Über kleinere Eiszapferl im oberen Drittel gehts dann wieder sulzig weiter, hier darf der Klettersteigbegeher getrost das Gehgelände verfluchen, denn hier sammelt sich natürlich der Schnee wunderprächtig. Die saftigeren Kletterpassagen hingegen sind trocken, nur am oberen Grat (Gehgelände) heißt es vor der letzten Schlüsselstelle nochmal Schnee stapfen.
Fazit: Azyklisches Klettersteiggehen bringt völlige Einsamkeit mit sich und damit wäre der Störfaktor "Massenauflauf", der mich sonst bei populären Steigen am meisten nervt schon mal ausgemerzt.
Zum Drüberstreuen kehren wir noch am Großen Schoberstein ein und erkraxeln den kleinen Schoberstein über den Südgrat (II). Das gemeinsame Tourenbierchen mit den Jungs von bergaufundbergab im Bierkrügel in Weißenbach setzt dem Tag noch ein perfektes Schaumkrönchen auf
Bildchen gibts wie immer am Blog, hier noch ein paar Bilder von diesem wunderschönen Frühlingstag (und jetzt bitte: SCHNEE):
Winter im unteren Bereich:
Weiter oben: trocken
Bester Sulz zum knietiefen einsinken im Gehgelände:
Winter, where art thou?
Durch die westseitige Lage erwarten wir uns ganz passable Bedingungen und abgesehen von der Schneestapferei zum Einstieg und im unteren Bereich, präsentiert sich der Steig ab dem 3ten Abschnitt fast komplett Schneefrei. Über kleinere Eiszapferl im oberen Drittel gehts dann wieder sulzig weiter, hier darf der Klettersteigbegeher getrost das Gehgelände verfluchen, denn hier sammelt sich natürlich der Schnee wunderprächtig. Die saftigeren Kletterpassagen hingegen sind trocken, nur am oberen Grat (Gehgelände) heißt es vor der letzten Schlüsselstelle nochmal Schnee stapfen.
Fazit: Azyklisches Klettersteiggehen bringt völlige Einsamkeit mit sich und damit wäre der Störfaktor "Massenauflauf", der mich sonst bei populären Steigen am meisten nervt schon mal ausgemerzt.
Zum Drüberstreuen kehren wir noch am Großen Schoberstein ein und erkraxeln den kleinen Schoberstein über den Südgrat (II). Das gemeinsame Tourenbierchen mit den Jungs von bergaufundbergab im Bierkrügel in Weißenbach setzt dem Tag noch ein perfektes Schaumkrönchen auf
Bildchen gibts wie immer am Blog, hier noch ein paar Bilder von diesem wunderschönen Frühlingstag (und jetzt bitte: SCHNEE):
Winter im unteren Bereich:
Weiter oben: trocken
Bester Sulz zum knietiefen einsinken im Gehgelände:
Winter, where art thou?
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