Hallo!
War heuta am Stenar. Ausgangspunkt: Vrsic- Passstraße Kehre 3. Dann ins Krizkar und über den Klettersteig hinauf durch die Krizwände. Weiter auf den Krizgipfel. Kurzer Abstieg und dann Querung und Anstieg hinauf zum Stenar. Von dort wieder runter zur Pogacnik Hütte und über die Krizseen zurück Richtung Kriz. Knapp unterhalb des Gipfels gelangt man wieder zum Aufstiegsweg. Über diesen zurück zum Klettersteig Ausstieg und über diesen hinunter ins Krizkar sowie weiter zur Koca v Krnici und zum Auto.
Sehr lange (über 2000 HM) aber durchaus lohnende Tour.
Im Moment sind die Verhältnisse sehr gut. Die Randklauft am Übergang zu den Krizwänden ist klein, da der Schnee noch am Felsen anliegt, auch im Klettersteig nur 2 kleine Schneefelder.
Einzig bei der Querung zum Stenar gibt es ein paar steilere Schneefelder, die noch direkt über dem Weg liegen.
Insgesamt konnte ich von den 2000 Höhenmeter Abstieg fast 500 über Schneefelder abrutschen.
Für den Klettersteig braucht man eigentlich kein Set, da nur wenige Stellen mit Stahlseilen versichert sind. Meistens findet man an den heikleren Stellen nur ein paar Stahlstifte vor. Der Steig ansich führt dem natürlichen Wandverlauf folgend höher. Immer wieder sind schottrige Querungen durchzuführen, was gerade beim Abstieg sehr unangenehm ist.
Nun genug der Wort, hier die Fotos:
Das Krizkar liegt am Vormittag selbst Ende Juni lange im Schatten (sehr angenhem bei der aktuellen Hitze)
In 1850m kommt schon wieder Winterfeeling auf
Am Wandfuß, die rote Gesichtsfarbe kommt nicht von der Sonne sondern vom "langsamen" Laufen
Es pfeift ganz schön, der Tiefblick ins Krizkar
Manche mögen ja kein Eisen im Klettersteig, heute war es aber sehr angenehm
Kurz nach dem Klettersteig der Blick zu Stenar (links) und Kriz (rechts)
Der Razor in seiner ganzen Pracht
Der Triglav noch prächtiger
War heuta am Stenar. Ausgangspunkt: Vrsic- Passstraße Kehre 3. Dann ins Krizkar und über den Klettersteig hinauf durch die Krizwände. Weiter auf den Krizgipfel. Kurzer Abstieg und dann Querung und Anstieg hinauf zum Stenar. Von dort wieder runter zur Pogacnik Hütte und über die Krizseen zurück Richtung Kriz. Knapp unterhalb des Gipfels gelangt man wieder zum Aufstiegsweg. Über diesen zurück zum Klettersteig Ausstieg und über diesen hinunter ins Krizkar sowie weiter zur Koca v Krnici und zum Auto.
Sehr lange (über 2000 HM) aber durchaus lohnende Tour.
Im Moment sind die Verhältnisse sehr gut. Die Randklauft am Übergang zu den Krizwänden ist klein, da der Schnee noch am Felsen anliegt, auch im Klettersteig nur 2 kleine Schneefelder.
Einzig bei der Querung zum Stenar gibt es ein paar steilere Schneefelder, die noch direkt über dem Weg liegen.
Insgesamt konnte ich von den 2000 Höhenmeter Abstieg fast 500 über Schneefelder abrutschen.
Für den Klettersteig braucht man eigentlich kein Set, da nur wenige Stellen mit Stahlseilen versichert sind. Meistens findet man an den heikleren Stellen nur ein paar Stahlstifte vor. Der Steig ansich führt dem natürlichen Wandverlauf folgend höher. Immer wieder sind schottrige Querungen durchzuführen, was gerade beim Abstieg sehr unangenehm ist.
Nun genug der Wort, hier die Fotos:
Das Krizkar liegt am Vormittag selbst Ende Juni lange im Schatten (sehr angenhem bei der aktuellen Hitze)
In 1850m kommt schon wieder Winterfeeling auf
Am Wandfuß, die rote Gesichtsfarbe kommt nicht von der Sonne sondern vom "langsamen" Laufen
Es pfeift ganz schön, der Tiefblick ins Krizkar
Manche mögen ja kein Eisen im Klettersteig, heute war es aber sehr angenehm
Kurz nach dem Klettersteig der Blick zu Stenar (links) und Kriz (rechts)
Der Razor in seiner ganzen Pracht
Der Triglav noch prächtiger
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