Servus mitteinand,
Am 14.07.2012 wollten zwei gute Freunde und ich die Super Ferrata am Dachstein trotz des frühen Zeitpunktes in der Saison und widrigen Witterungsverhältnissen versuchen.
Vielleicht ist dies ein schönes Gegenstück zu dem schönen Bericht von Bruchpilot (zumindest wenn man beachtet in welchem Kleid sich der Dachstein jeweils zeigte): http://www.gipfeltreffen.at/showthre...ion-14-08-2012
Als wir gegen 6 Uhr am Parkplatz der Dachsteinsüdwandbahn an kamen präsentierte sich die Südwand so
Besonders der Abschnitt zwischen dem Ausstieg des Anna-Klettersteiges zum Johann gab uns zu denken.
Einen Versuch war es wert beschlossen wir, man könne ja gegebenenfalls über dia Anna abseilen. So ging es bei null Grad los zur Südwandhütte.
An Der Südwandhütte angekommen, so man unentwägt neue Nebelschwaden aus dem Tal heraufsteigen.
Das Wetter schien jedoch besser zu werden und aus den Hohen Tauern lugte bereits der Großglockner rüber.
Über ein leichtes Firnfeld ging es zum Einstieg zur Anna.
Am Anseilplatz ein Blick ins Tal. Es würde ein schöner Tag werden (zumindest vom Wetter)
Los gehts: In der Anna gabs noch keine Spur von Schnee und wir kamen zügig voran.
Tiefblicke gibt es nicht nur im Johann
So langsam gibt der Mitterstein die Sicht auf die Südwand frei und es wird deutlich, wie unterschiedlich doch die Verhältnisse sind
Der kurze Grat zum Gipfel des Mitterstein trägt Neuschnee und ist zunächst noch versichert.
Die letzten Meter hingegen nicht mehr
Jetzt ist die Sicht auf den weiteren Anstieg frei und wir können uns den weiteren Weg aus nächster Nähe anschauen.
Am 14.07.2012 wollten zwei gute Freunde und ich die Super Ferrata am Dachstein trotz des frühen Zeitpunktes in der Saison und widrigen Witterungsverhältnissen versuchen.
Vielleicht ist dies ein schönes Gegenstück zu dem schönen Bericht von Bruchpilot (zumindest wenn man beachtet in welchem Kleid sich der Dachstein jeweils zeigte): http://www.gipfeltreffen.at/showthre...ion-14-08-2012
Als wir gegen 6 Uhr am Parkplatz der Dachsteinsüdwandbahn an kamen präsentierte sich die Südwand so
Besonders der Abschnitt zwischen dem Ausstieg des Anna-Klettersteiges zum Johann gab uns zu denken.
Einen Versuch war es wert beschlossen wir, man könne ja gegebenenfalls über dia Anna abseilen. So ging es bei null Grad los zur Südwandhütte.
An Der Südwandhütte angekommen, so man unentwägt neue Nebelschwaden aus dem Tal heraufsteigen.
Das Wetter schien jedoch besser zu werden und aus den Hohen Tauern lugte bereits der Großglockner rüber.
Über ein leichtes Firnfeld ging es zum Einstieg zur Anna.
Am Anseilplatz ein Blick ins Tal. Es würde ein schöner Tag werden (zumindest vom Wetter)
Los gehts: In der Anna gabs noch keine Spur von Schnee und wir kamen zügig voran.
Tiefblicke gibt es nicht nur im Johann
So langsam gibt der Mitterstein die Sicht auf die Südwand frei und es wird deutlich, wie unterschiedlich doch die Verhältnisse sind
Der kurze Grat zum Gipfel des Mitterstein trägt Neuschnee und ist zunächst noch versichert.
Die letzten Meter hingegen nicht mehr
Jetzt ist die Sicht auf den weiteren Anstieg frei und wir können uns den weiteren Weg aus nächster Nähe anschauen.