Freitag bei windigem aber trockenem Wetter waren wir auf der Tonion und fuhren anschliessend gleich weiter Richtung Leoben um nächsten Tag bei der Hirnalm via Grete Klinger Steig auf den Eisenerzer Reichenstein zu gelangen. In der Nacht regnete es und wir hofften dass der Wetterbericht mit einer Traumvorhersage recht behält. Sofort nach dem erwachen im "4 Räderhotel" sahen wir blauen Himmel und um 07:30 Uhr ging es los. Noch hat unser Ziel eine Mütze auf.
Bis zum Barbarakreuz befanden wir uns im schattigen Wald, danach wurden Westen ausgezogen und Hosenbeine hoch gekrempelt bzw. abgezippt.
Der Weg bis zum einstige war steil, schweisstreibend und länger als gedacht. Allerdings ahnten wir was für geniale Aussichten uns erwarten werden und ausserdem haben wir schon schlimmere Anstiege.
Über die zwei sich liebenden stiegen wir hinüber...
Der erste richtige Felskontakt war in Sichtweite und das Adrinalin stieg weiter an.
Schöne Stellen schon am Anfang des Steiges machten Lust auf mehr.
Am Fahnenköpfel wurde die Sonnencreme ausgepackt und kräftig geschmiert. Wunderbare Aussichten boten sich uns jetzt schon.
Der weiter Verlauf des Steiges sah interessant und vielversprechend aus. Auf und ab dem Grat entlang. Hinter allen Felsvorsprüngen, jeder Erhöhung oder Kurve wartete ein neu gewonnener atemberaubender Endruck.
Nach jedem Felskontakt bzw jedem Kletterstück gab es immer wieder schöne Gehpassagen. Dies nutzen wir natürlich für unzählige Fotos und um einfach nur zu staunen.
Da der Klettersteig keine technische Herausforderung ist gab es um so mehr Möglichkeiten den Steig abzulichten.
greteklinger-p5183360kkj8m_new.jpg
Bis zum Barbarakreuz befanden wir uns im schattigen Wald, danach wurden Westen ausgezogen und Hosenbeine hoch gekrempelt bzw. abgezippt.
Der Weg bis zum einstige war steil, schweisstreibend und länger als gedacht. Allerdings ahnten wir was für geniale Aussichten uns erwarten werden und ausserdem haben wir schon schlimmere Anstiege.
Über die zwei sich liebenden stiegen wir hinüber...
Der erste richtige Felskontakt war in Sichtweite und das Adrinalin stieg weiter an.
Schöne Stellen schon am Anfang des Steiges machten Lust auf mehr.
Am Fahnenköpfel wurde die Sonnencreme ausgepackt und kräftig geschmiert. Wunderbare Aussichten boten sich uns jetzt schon.
Der weiter Verlauf des Steiges sah interessant und vielversprechend aus. Auf und ab dem Grat entlang. Hinter allen Felsvorsprüngen, jeder Erhöhung oder Kurve wartete ein neu gewonnener atemberaubender Endruck.
Nach jedem Felskontakt bzw jedem Kletterstück gab es immer wieder schöne Gehpassagen. Dies nutzen wir natürlich für unzählige Fotos und um einfach nur zu staunen.
Da der Klettersteig keine technische Herausforderung ist gab es um so mehr Möglichkeiten den Steig abzulichten.
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