Unerwartete Einladung
Unerwartet aber willkommen kam eine Einladung von Wolfi. Er, Martin und Hannes gehen die Ochsenwand. Ich natürlich sofort dabei, der letzte Urlaubstag muß zelebriert werden. Wir werden von Martins Gattin bis etwa 100 mtr unterhalb von Froneben gefahren. Dort brechen wir auf - etwa 1300 m. An der Schlicker Alm gehts vorbei, dann bis zum beschilderten Abzweig.
Riesengerölllawine ging ab
Von dort ist vermutlich in der Nacht eine riesige Geröll-Lawine abgegangen und hat Teile des Weges zugeschüttet. Beindruckendes Szenario - welche Gewalt hier am Werk ist - man konnte es noch spüren. Weiter zum Einstieg trotzdem flott. Dort werkeln gerade 3 Holländer an der schwierigen Einstiegsstelle ("D"). Bald danach müssen Sie uns Platz machen. Zügig kommen wir voran, es ist immer noch neblig.
Es reißt auf....
Dann aber, etwa auf 2.300 m, reißt die Wolkendecke auf. Am liebsten wären wir auf der weißen Watte weiterspaziert, die alle Täler rumdum bedeckte. Mit breiten Grinsern steuerten wir über die letzten Klettermeter den Gipfel an, den wir nach exakt 3h40min erreicht haben. Der Rückweg führte uns über die Alpenklubscharte zuerst zur Adolf Pichler Hütte, wo ein "Express-Stehbier" zwecks Unterhopfenbekämpfung geordert wurde und weiter zur Kemater Alm, wo wir freundlicherweise wieder mit dem Auto abgeholt wurden.
Einstieg
Schlicker Klettersteig (1005).JPG
Es hat aufgeklart
Schlicker Klettersteig (1019).JPG
Action
Schlicker Klettersteig (1023).JPG
Gipfelquartett
Schlicker Klettersteig (1026).JPG
Zusammenfassung: immer wieder toll.........
Schlicker Klettersteigalbum
Unerwartet aber willkommen kam eine Einladung von Wolfi. Er, Martin und Hannes gehen die Ochsenwand. Ich natürlich sofort dabei, der letzte Urlaubstag muß zelebriert werden. Wir werden von Martins Gattin bis etwa 100 mtr unterhalb von Froneben gefahren. Dort brechen wir auf - etwa 1300 m. An der Schlicker Alm gehts vorbei, dann bis zum beschilderten Abzweig.
Riesengerölllawine ging ab
Von dort ist vermutlich in der Nacht eine riesige Geröll-Lawine abgegangen und hat Teile des Weges zugeschüttet. Beindruckendes Szenario - welche Gewalt hier am Werk ist - man konnte es noch spüren. Weiter zum Einstieg trotzdem flott. Dort werkeln gerade 3 Holländer an der schwierigen Einstiegsstelle ("D"). Bald danach müssen Sie uns Platz machen. Zügig kommen wir voran, es ist immer noch neblig.
Es reißt auf....
Dann aber, etwa auf 2.300 m, reißt die Wolkendecke auf. Am liebsten wären wir auf der weißen Watte weiterspaziert, die alle Täler rumdum bedeckte. Mit breiten Grinsern steuerten wir über die letzten Klettermeter den Gipfel an, den wir nach exakt 3h40min erreicht haben. Der Rückweg führte uns über die Alpenklubscharte zuerst zur Adolf Pichler Hütte, wo ein "Express-Stehbier" zwecks Unterhopfenbekämpfung geordert wurde und weiter zur Kemater Alm, wo wir freundlicherweise wieder mit dem Auto abgeholt wurden.
Einstieg
Schlicker Klettersteig (1005).JPG
Es hat aufgeklart
Schlicker Klettersteig (1019).JPG
Action
Schlicker Klettersteig (1023).JPG
Gipfelquartett
Schlicker Klettersteig (1026).JPG
Zusammenfassung: immer wieder toll.........
Schlicker Klettersteigalbum
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