Länger habe ich keinen Bericht geschrieben. Das liegt zum einen daran, dass ich deutlich weniger Zeit habe als noch im vergangenen Jahr, zum anderem am Wetter, das mir nicht unbedingt in die Karten gespielt hat. Auch gestern sah es zunächst nicht gut aus. Ich saß in einer Besprechung, von der ich dachte, dass sie mittags enden würde. Doch Stunde um Stunde verstrich. Als ich auf dem Weg nach Hause den nahezu wolkenlosen Himmel saß, war klar, dass ich vor dem unbeständigen Wetter am Wochenende noch eine Tour machen musste. Lang durfte sie nicht sein, da war die Nockspitze (=Saile) genau richtig.
Kurz vor 17 Uhr brachen Franzi und ich im Axamer Lizum auf. Der Aufstieg zum Halsl war trotz der fortgeschrittenen Uhrzeit immer noch schweißtreibend. Dort erwartete uns leichter Wind mit angenehmen Temperaturen. Warum sollten wir nicht auf den Ampferstein gehen? Etwas länger, aber viel schöner. Gesagt, getan. Auf einem guten Steig ging es aufwärts. An der Nockspitze konnten wir unseren Höhengewinn beobachten.
1.JPG
Die Wiesenhänge werden durch eine wilde Felslandschaft abgelöst.
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Links hinten der Ampferstein, rechts die Marchreisenspitze.
3.JPG
Wir wollten gar nicht stören. So ganz glaubten uns die Gämsen das nicht und verschwanden wenig später hinter einer Felsrippe.
4.JPG
Nicht nur die Felslandschaft um uns herum beeindruckte, sondern auch Olperer und Fußtein.
5.JPG
Immer wieder verlangsamten Fotopausen unser Vorankommen.
6.JPG
Wir kamen dem Gipfel dennoch näher.
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Nach 2 ¼ Stunden waren wir oben.
Kurz vor 17 Uhr brachen Franzi und ich im Axamer Lizum auf. Der Aufstieg zum Halsl war trotz der fortgeschrittenen Uhrzeit immer noch schweißtreibend. Dort erwartete uns leichter Wind mit angenehmen Temperaturen. Warum sollten wir nicht auf den Ampferstein gehen? Etwas länger, aber viel schöner. Gesagt, getan. Auf einem guten Steig ging es aufwärts. An der Nockspitze konnten wir unseren Höhengewinn beobachten.
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Die Wiesenhänge werden durch eine wilde Felslandschaft abgelöst.
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Links hinten der Ampferstein, rechts die Marchreisenspitze.
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Wir wollten gar nicht stören. So ganz glaubten uns die Gämsen das nicht und verschwanden wenig später hinter einer Felsrippe.
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Nicht nur die Felslandschaft um uns herum beeindruckte, sondern auch Olperer und Fußtein.
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Immer wieder verlangsamten Fotopausen unser Vorankommen.
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Wir kamen dem Gipfel dennoch näher.
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Nach 2 ¼ Stunden waren wir oben.
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