Schon seit langem hab ich diese Radtour geplant, jetzt hab ich ich sie endlich in Angriff genommen.
Naja bei Pensionisten ist das halt so, die haben eben bekanntlich wenig Zeit!
Von Deutsch Wagram den Radweg 970 am Rußbach entlang bis Markgrafneusiedl.
01. 2013.07.10. Radweg 970.JPG
Scheint es nicht paradox, in manchen Bezirken hat die Bevölkerung noch mit den Nachwirkungen vom letzten Hochwasser zu kämpfen
und hier muss der ausgedorrte Boden bereits bewässert werden.
02. 2013.07.10..JPG
Wir befinden uns in den weiten Ebenen des Marchfeldes.
Ab Glinzendorf ist bis Orth an der Donau der Radweg mit Nr. 5 markiert.
03. 2013.07.10. Radweg 5.JPG
Kurz vor Orth an der Donau.
04. 2013.07.10. kurz vor Orth.JPG
Am Weg von Orth zum Uferhaus sieht man in der Au noch immer die Überbleibsel vom Hochwasser.
Am anderen Ufer sollte es noch schlimmer aussehen.
05. 2013.07.10. vom letzten Hochwasser.JPG
Beim Parkplatz vom Restaurant Humer wird gerade intensive Gelsenvernichtung betrieben.
06. 2013.07.10. Gelsengift.JPG
Bei der Fahrradfähre musste ich über 40 min warten bis ich einsteigen konnte.
Erstens war ich zu früh dran. Der Fährbetrieb beginnt erst um 9 Uhr.
Zweitens - Nach 9 Uhr hab ich dann angerufen. „Komme zirka in Viertelstunde...“ war die Antwort.
07. 2013.07.10. Warten auf die Fähre.JPG
Aber die Überfahrt hat dann doch geklappt.
Auf der Haslauer Seite hatte man mit Baggern den Weg vom angetriebenen Schlamm frei gemacht.
War sehr unangenehm zu fahren.
08. 2013.07.10. vom letzten Hochwasser.JPG
Am Radweg B21 geht’s weiter nach Bruck an der Leitha.
Schaut so aus, als hätten sie für mich extra die Straße neu asphaltiert!
09. 2013.07.10. Radweg B21.JPG
Nun ist es scheinbar nicht mehr weit.
Am Radweg zwischen Bruck an der Leitha und Parndorf.
10. 2013.07.10. scheinbar nicht mehr weit.JPG
gleich gehts weiter
Naja bei Pensionisten ist das halt so, die haben eben bekanntlich wenig Zeit!
Von Deutsch Wagram den Radweg 970 am Rußbach entlang bis Markgrafneusiedl.
01. 2013.07.10. Radweg 970.JPG
Scheint es nicht paradox, in manchen Bezirken hat die Bevölkerung noch mit den Nachwirkungen vom letzten Hochwasser zu kämpfen
und hier muss der ausgedorrte Boden bereits bewässert werden.
02. 2013.07.10..JPG
Wir befinden uns in den weiten Ebenen des Marchfeldes.
Ab Glinzendorf ist bis Orth an der Donau der Radweg mit Nr. 5 markiert.
03. 2013.07.10. Radweg 5.JPG
Kurz vor Orth an der Donau.
04. 2013.07.10. kurz vor Orth.JPG
Am Weg von Orth zum Uferhaus sieht man in der Au noch immer die Überbleibsel vom Hochwasser.
Am anderen Ufer sollte es noch schlimmer aussehen.
05. 2013.07.10. vom letzten Hochwasser.JPG
Beim Parkplatz vom Restaurant Humer wird gerade intensive Gelsenvernichtung betrieben.
06. 2013.07.10. Gelsengift.JPG
Bei der Fahrradfähre musste ich über 40 min warten bis ich einsteigen konnte.
Erstens war ich zu früh dran. Der Fährbetrieb beginnt erst um 9 Uhr.
Zweitens - Nach 9 Uhr hab ich dann angerufen. „Komme zirka in Viertelstunde...“ war die Antwort.
07. 2013.07.10. Warten auf die Fähre.JPG
Aber die Überfahrt hat dann doch geklappt.
Auf der Haslauer Seite hatte man mit Baggern den Weg vom angetriebenen Schlamm frei gemacht.
War sehr unangenehm zu fahren.
08. 2013.07.10. vom letzten Hochwasser.JPG
Am Radweg B21 geht’s weiter nach Bruck an der Leitha.
Schaut so aus, als hätten sie für mich extra die Straße neu asphaltiert!
09. 2013.07.10. Radweg B21.JPG
Nun ist es scheinbar nicht mehr weit.
Am Radweg zwischen Bruck an der Leitha und Parndorf.
10. 2013.07.10. scheinbar nicht mehr weit.JPG
gleich gehts weiter
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