Ein kleiner Parkplatz im Zentrum von Hohenberg ist mein Startpunkt zu dieser Radausfahrt am Pfingstmontag.
Bei wenig Wind und einer nur ganz leichten aber stetigen Steigung läßt es sich auf den ersten Kilometern der Hauptstraße gut warm fahren.
Schon hier erfreut eine rundum grüne und teils bunte Landschaft das Herz.
_0003390comp.jpg
Erst kurz vor der Kreuzung mit der B21 bemerke ich die beschilderte Radroute, die hier parallel auf einem asphaltiertem Weg verläuft. Ich wechsle auf diesen und hoffe auf eine unkomplizierte Routenführung.
Bis St. Aegyd geht es dann doch ein paar Mal ums Eck und unnötig auf und ab, aber der Tag ist noch jung und ich gerade erst warm gelaufen...
Eine steile Überführung der Hauptstrasse am Ortsende ist ein netter Platz um Flüssigkeit zu tanken. Beim wegrollen passiert mir dann ein Mißgeschick, bei dem einige Hautfetzen am Holzgeländer zurück bleiben. Mit viel Fahrtwind versuche ich die Stelle zu kühlen. Das kurz später angebrachte Pflaster haftet nicht am Schweiß.
Vor Kernhof geht es wieder auf die andere Talseite, dadurch ergibt sich dieser erste Ausblick auf die schon teils felsigen Ausläufer des Göllerstocks:
_0003396comp.jpg
Unmittelbar hinter Kernhof und ein Stück weiter gäbe es laut Karte einige Wasserfälle, die ich jetzt aber nicht aufsuche, sondern mir als Option für die Rückfahrt aufhebe.
Für die beinahe Postkartenansicht des Gippels bleibe ich aber gerne wieder stehen.
_0003398comp.jpg
Nach dem Ahornhof ist die Turmmauer der Grund eines weiteren Stopps.
_0003401comp.jpg
Der Blick voraus sagt mir, daß es bald ernster wird - rund 200 Höhenmeter sind es noch bis aufs Gscheid.
_0003402comp.jpg
Besser als erwartet komme ich hier weiter und beim steilsten Stück der B21 gibt es sogar eine bequeme Kehre auf der Radroute. Und dann bin ich auch schon oben.
_0003403comp.jpg
Ich halte mich nicht lange auf und rolle weiter zur Kirche Maria am Gscheid, an der ich schon öfters mit dem Auto nur vorbei gefahren bin.
Heute nehme ich mir immerhin die Zeit für ein Selbstbildnis.
_0003421comp.jpg
Kurz überlege ich, ob ich nun wirklich weiterfahren soll.
Bis zum Hubertussee sind es ja doch noch rund 12km und ein paar Höhenmeter zusätzlich, vor allem auch retour. Ich könnte stattdessen ja mehr Zeit bei den Wasserfällen verbringen.
Da ich aber mehr Lust aufs radeln habe, ist mir schnell klar wie es weiter geht. - Oder auch nicht, denn möglicherweise könnte ich statt der längeren Route über Ulreichsberg auch über den Krumbachsattel fahren, aber dazu habe ich in dieser Situaition keine eindeutigen Informationen.
Somit wähle ich die Sicherheitsvariante und rolle ein paar Meter zurück zur Abzweigung Richtung Annaberg.
Deutlich ruhiger ist es ab hier und beinahe noch schöner als am Gscheid. Beinahe deswegen, weil ein Stückchen weiter gerade Holz "gemacht" wird und tiefe, braune Furchen eine schöne Blumenwiese zerschneiden. Da ich gerade so schön dahingleite, beschließe ich, das erst auf der Rückfahrt zu fotografieren.
Ein wenig geht es auch bergauf und mit knapp über 1000m erreiche ich dann den heutigen höchsten Punkt.
Auf der folgenden Abfahrt sorgt ein unter den Helm fliegendes Insekt für erhöhte Schweißbildung meinerseits, aber das Viecherl dürfte harmlos gewesen sein; jedenfalls war es so schnell verschwunden wie es gekommen ist.
Endlich ist Ulreichsberg erreicht.
...und auch schon wieder zu Ende:
_0003423comp.jpg
Die Straße wird schmäler und bei den folgenden üppigen Narzissenwiesen denke ich mir das gleiche wie bei den tiefen Furchen zuvor: Wird später geknipst.
Ich bin nämlich schon reif für die Mittagspause.
Etwas überrascht bin ich von der großen Anzahl an Ausflüglern ab der sogennnten Wuchtlwirtin. Aus Lilienfeld kommend liegt der Hubertussee ja gefühlt dort wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen.
Am See angelangt, ist mir der erstbeste Platz gut genug:
_0003426comp.jpg
Nach einer Stärkung interessiere ich mich auch für die Umgebung.
_0003427comp.jpg
Das Nordufer sieht sonniger und freundlicher aus:
_0003431comp.jpg
Da die Beine noch mitmachen, fahre ich natürlich noch hinüber.
Bei wenig Wind und einer nur ganz leichten aber stetigen Steigung läßt es sich auf den ersten Kilometern der Hauptstraße gut warm fahren.
Schon hier erfreut eine rundum grüne und teils bunte Landschaft das Herz.
_0003390comp.jpg
Erst kurz vor der Kreuzung mit der B21 bemerke ich die beschilderte Radroute, die hier parallel auf einem asphaltiertem Weg verläuft. Ich wechsle auf diesen und hoffe auf eine unkomplizierte Routenführung.
Bis St. Aegyd geht es dann doch ein paar Mal ums Eck und unnötig auf und ab, aber der Tag ist noch jung und ich gerade erst warm gelaufen...
Eine steile Überführung der Hauptstrasse am Ortsende ist ein netter Platz um Flüssigkeit zu tanken. Beim wegrollen passiert mir dann ein Mißgeschick, bei dem einige Hautfetzen am Holzgeländer zurück bleiben. Mit viel Fahrtwind versuche ich die Stelle zu kühlen. Das kurz später angebrachte Pflaster haftet nicht am Schweiß.
Vor Kernhof geht es wieder auf die andere Talseite, dadurch ergibt sich dieser erste Ausblick auf die schon teils felsigen Ausläufer des Göllerstocks:
_0003396comp.jpg
Unmittelbar hinter Kernhof und ein Stück weiter gäbe es laut Karte einige Wasserfälle, die ich jetzt aber nicht aufsuche, sondern mir als Option für die Rückfahrt aufhebe.
Für die beinahe Postkartenansicht des Gippels bleibe ich aber gerne wieder stehen.
_0003398comp.jpg
Nach dem Ahornhof ist die Turmmauer der Grund eines weiteren Stopps.
_0003401comp.jpg
Der Blick voraus sagt mir, daß es bald ernster wird - rund 200 Höhenmeter sind es noch bis aufs Gscheid.
_0003402comp.jpg
Besser als erwartet komme ich hier weiter und beim steilsten Stück der B21 gibt es sogar eine bequeme Kehre auf der Radroute. Und dann bin ich auch schon oben.
_0003403comp.jpg
Ich halte mich nicht lange auf und rolle weiter zur Kirche Maria am Gscheid, an der ich schon öfters mit dem Auto nur vorbei gefahren bin.
Heute nehme ich mir immerhin die Zeit für ein Selbstbildnis.
_0003421comp.jpg
Kurz überlege ich, ob ich nun wirklich weiterfahren soll.
Bis zum Hubertussee sind es ja doch noch rund 12km und ein paar Höhenmeter zusätzlich, vor allem auch retour. Ich könnte stattdessen ja mehr Zeit bei den Wasserfällen verbringen.
Da ich aber mehr Lust aufs radeln habe, ist mir schnell klar wie es weiter geht. - Oder auch nicht, denn möglicherweise könnte ich statt der längeren Route über Ulreichsberg auch über den Krumbachsattel fahren, aber dazu habe ich in dieser Situaition keine eindeutigen Informationen.
Somit wähle ich die Sicherheitsvariante und rolle ein paar Meter zurück zur Abzweigung Richtung Annaberg.
Deutlich ruhiger ist es ab hier und beinahe noch schöner als am Gscheid. Beinahe deswegen, weil ein Stückchen weiter gerade Holz "gemacht" wird und tiefe, braune Furchen eine schöne Blumenwiese zerschneiden. Da ich gerade so schön dahingleite, beschließe ich, das erst auf der Rückfahrt zu fotografieren.
Ein wenig geht es auch bergauf und mit knapp über 1000m erreiche ich dann den heutigen höchsten Punkt.
Auf der folgenden Abfahrt sorgt ein unter den Helm fliegendes Insekt für erhöhte Schweißbildung meinerseits, aber das Viecherl dürfte harmlos gewesen sein; jedenfalls war es so schnell verschwunden wie es gekommen ist.
Endlich ist Ulreichsberg erreicht.
...und auch schon wieder zu Ende:
_0003423comp.jpg
Die Straße wird schmäler und bei den folgenden üppigen Narzissenwiesen denke ich mir das gleiche wie bei den tiefen Furchen zuvor: Wird später geknipst.
Ich bin nämlich schon reif für die Mittagspause.
Etwas überrascht bin ich von der großen Anzahl an Ausflüglern ab der sogennnten Wuchtlwirtin. Aus Lilienfeld kommend liegt der Hubertussee ja gefühlt dort wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen.
Am See angelangt, ist mir der erstbeste Platz gut genug:
_0003426comp.jpg
Nach einer Stärkung interessiere ich mich auch für die Umgebung.
_0003427comp.jpg
Das Nordufer sieht sonniger und freundlicher aus:
_0003431comp.jpg
Da die Beine noch mitmachen, fahre ich natürlich noch hinüber.
Kommentar