Vor einem Jahr ging ich schon mal mit Schneeschuhen auf den Riegler Ramitsch. Damals musste ich alles selber spuren und oben hatte es der Wind in sich, dass ich nicht zum Toten Mann ging. Diesmal war alles anders. Es war perfekt gespurt, der Schnee hart, sodass ein flottes Vorankommen gegeben war. Die Sonne tat ihr übriges dazu und es war windstill. Ideale Verhältnisse.
Gestartet sind wir beim Parkplatz beim Sensenwerk Fux in Roßleithen. Zu Beginn gehen wir gleich mal 2 Stunden unterm Nebel, dann im Nebel, aber auf der Nordseite hätten wir eh nicht viel von der Sonne gehabt.
Dafür über der Nebelgrenze umso schöner, die Ausblicke und Rundumblicke sind phänomenal. Von den Haller Mauern bis zum Priel, und vor allem das naheliegende Warscheneck zog uns immer in deren Bann.
Insgesamt trafen wir 4 Leute, wobei eine zur Dümlerhütte ging, 2 trafen wir am Gipfel und einen, als wir schon abstiegen.
Neben Skispuren sah man auch viele Schneeschuhspuren.
Der Gipfelhang war so derart abgeblasen, dass alle die Ski abschnallen mussten und rauf- bzw. wieder runtertragen mussten. Ich mit meinen Schneeschuhen konnte auch über Fels und Wiese ohne Probleme drüber.
Übersichtskarte mit GPS-Track:
Karte_ToterMann.jpg
Zu Beginn geht's durch den Wald:
P1190352.JPG
Im Wald nahe der nicht mehr existenten Riegleralm kam die Sonne hervor:
P1190354.JPG
Die Dümlerhütte liegt bereits in der Sonne:
P1190359.JPG
Eine gut angelegte Spur half uns enorm weiter:
P1190360.JPG
P1190362.JPG
Das Nebelmeer liegt zwischen Toten Gebirge und dem Sengsengebirge:
P1190365.JPG
Wir haben die Baumgrenze hinter uns gelassen, nur mehr ein paar vereinzelte Bäume stehen herum:
P1190369.JPG
Bei dem markanten Felsen gehen wir rechts rum:
P1190372.JPG
Der Große Pyhrgas grüßt herüber:
P1190374.JPG
P1190375.JPG
Auf der anderen Seite Spitzmauer, Großer und kleiner Priel:
P1190378.JPG
Endlich ist der Blick auf's Warscheneck frei:
P1190379.JPG
Ein gutes Stück haben wir noch:
P1190380.JPG
Rückblick:
P1190383.JPG
Gestartet sind wir beim Parkplatz beim Sensenwerk Fux in Roßleithen. Zu Beginn gehen wir gleich mal 2 Stunden unterm Nebel, dann im Nebel, aber auf der Nordseite hätten wir eh nicht viel von der Sonne gehabt.
Dafür über der Nebelgrenze umso schöner, die Ausblicke und Rundumblicke sind phänomenal. Von den Haller Mauern bis zum Priel, und vor allem das naheliegende Warscheneck zog uns immer in deren Bann.
Insgesamt trafen wir 4 Leute, wobei eine zur Dümlerhütte ging, 2 trafen wir am Gipfel und einen, als wir schon abstiegen.
Neben Skispuren sah man auch viele Schneeschuhspuren.
Der Gipfelhang war so derart abgeblasen, dass alle die Ski abschnallen mussten und rauf- bzw. wieder runtertragen mussten. Ich mit meinen Schneeschuhen konnte auch über Fels und Wiese ohne Probleme drüber.
Übersichtskarte mit GPS-Track:
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Zu Beginn geht's durch den Wald:
P1190352.JPG
Im Wald nahe der nicht mehr existenten Riegleralm kam die Sonne hervor:
P1190354.JPG
Die Dümlerhütte liegt bereits in der Sonne:
P1190359.JPG
Eine gut angelegte Spur half uns enorm weiter:
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Das Nebelmeer liegt zwischen Toten Gebirge und dem Sengsengebirge:
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Wir haben die Baumgrenze hinter uns gelassen, nur mehr ein paar vereinzelte Bäume stehen herum:
P1190369.JPG
Bei dem markanten Felsen gehen wir rechts rum:
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Der Große Pyhrgas grüßt herüber:
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P1190375.JPG
Auf der anderen Seite Spitzmauer, Großer und kleiner Priel:
P1190378.JPG
Endlich ist der Blick auf's Warscheneck frei:
P1190379.JPG
Ein gutes Stück haben wir noch:
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Rückblick:
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