Verwöhnt von den Verhältnissen am Preber nahmen Toni und ich gestern noch einmal die weite Anreise in Kauf, um ein wenig besuchtes Tourenziel in den Radstädter Tauern, das Schwarzeck (2636m), in Angriff zu nehmen.
Ziele wie dieses findet man z.B. auf der hervorragenden Homepage von Andi, die immer wieder einen Besuch wert ist.
Die gewaltigen Windfahnen in den Gipfelregionen lassen nicht Gutes erahnen, und wecken ebenfalls Erinnerungen an den Mittwoch
Bei strahlendem Wetter starten wir vom Parkplatz in Tweng, wo bereits der stürmische Wind spürbar ist. Durch tief verschneite Winterlandschaft stapfen wir, vorbei an der Unteren Neuwirtshütte, weitestgehend auf Fortstraßen bis zur Fuchshütte. Die von den Bäumen kommenden Schneeladungen sorgen für die nötige Erfrischung
Eine geschickt angelegte alte Schispur erleichtert uns hier noch die Orientierung, und wir überwinden in eleganter Linie die Steilstufe Richtung Fuchssee. Immer tiefer wird der Pulverschnee, die Schispur ist längst „vom Winde verweht“.
Am Hochplateau bietet sich uns dann ein umwerfendes Panorama. Es ist fast ein Wunder, dass wir in dieser traumhaft schönen Gegend völlig alleine unterwegs sind.
So sehr wir den Pulver beim Abstieg zum Fuchssee noch genießen, im weiteren Anstieg macht er unsere Gipfelambitionen zunichte. Die Schneeschuhe finden bei diesem lockeren Tiefschnee einfach zu wenig Halt. Auf rund 2.200m sind wir uns einig – Abbruch.
Wir besteigen noch die namenlose höchste Erhebung des Hochplateaus, um von dort in einer Runde zu unserer Aufstiegsspur zurückzukehren. Diese ist trotz der enormen Tiefe nach einer guten Stunde schon fast wieder zugeweht.
Für eine längere Pause ist es trotz des strahlenden Sonnenscheins zu ungemütlich, weshalb wir zügig zum Parkplatz absteigen.
Hier ein paar Eindrücke von diesem lohnenden Ziel:
DSCN1075.JPG
Fuchshütte
DSCN1083.JPG
links über die Steilstufe
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Richtung Hochplateau
DSCN1087.JPG
Rückblicke (Richtung Norden und Nordost)
DSCN1089.JPG
DSCN1091.JPG
die weitläufige Hochfläche
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links das Schwarzeck
DSCN1101.JPG
Fuchssee
DSCN1104.JPG
Kämpen
DSCN1106.JPG
DSCN1107.JPG
Speikkogel
DSCN1108.JPG
Lackenspitze
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DSCN1114.JPG
DSCN1115.JPG
DSCN1123.JPG
DSCN1126.JPG
DSCN1133.JPG
DSCN1135.JPG
DSCN1140.JPG
Fazit: Auch wenn wir diesmal den Gipfel nicht erreicht haben, hat mir diese Tour ausgesprochen gut gefallen
Ziele wie dieses findet man z.B. auf der hervorragenden Homepage von Andi, die immer wieder einen Besuch wert ist.
Die gewaltigen Windfahnen in den Gipfelregionen lassen nicht Gutes erahnen, und wecken ebenfalls Erinnerungen an den Mittwoch
Bei strahlendem Wetter starten wir vom Parkplatz in Tweng, wo bereits der stürmische Wind spürbar ist. Durch tief verschneite Winterlandschaft stapfen wir, vorbei an der Unteren Neuwirtshütte, weitestgehend auf Fortstraßen bis zur Fuchshütte. Die von den Bäumen kommenden Schneeladungen sorgen für die nötige Erfrischung
Eine geschickt angelegte alte Schispur erleichtert uns hier noch die Orientierung, und wir überwinden in eleganter Linie die Steilstufe Richtung Fuchssee. Immer tiefer wird der Pulverschnee, die Schispur ist längst „vom Winde verweht“.
Am Hochplateau bietet sich uns dann ein umwerfendes Panorama. Es ist fast ein Wunder, dass wir in dieser traumhaft schönen Gegend völlig alleine unterwegs sind.
So sehr wir den Pulver beim Abstieg zum Fuchssee noch genießen, im weiteren Anstieg macht er unsere Gipfelambitionen zunichte. Die Schneeschuhe finden bei diesem lockeren Tiefschnee einfach zu wenig Halt. Auf rund 2.200m sind wir uns einig – Abbruch.
Wir besteigen noch die namenlose höchste Erhebung des Hochplateaus, um von dort in einer Runde zu unserer Aufstiegsspur zurückzukehren. Diese ist trotz der enormen Tiefe nach einer guten Stunde schon fast wieder zugeweht.
Für eine längere Pause ist es trotz des strahlenden Sonnenscheins zu ungemütlich, weshalb wir zügig zum Parkplatz absteigen.
Hier ein paar Eindrücke von diesem lohnenden Ziel:
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Fuchshütte
DSCN1083.JPG
links über die Steilstufe
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Richtung Hochplateau
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Rückblicke (Richtung Norden und Nordost)
DSCN1089.JPG
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die weitläufige Hochfläche
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links das Schwarzeck
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Fuchssee
DSCN1104.JPG
Kämpen
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DSCN1107.JPG
Speikkogel
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Lackenspitze
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Fazit: Auch wenn wir diesmal den Gipfel nicht erreicht haben, hat mir diese Tour ausgesprochen gut gefallen
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