Wie fast jedes Jahr einmal, entschied ich mich für diesen Tag zu einer Wanderung auf den Filbling.
Zuerst wollte ich von Norden vom Fuschlsee über den Filblingsee aufsteigen, als ich ich aber davor stand und den ganzen Anstieg in der schattigen Nordseite ausmachte, entschloß ich mich kurzerhand doch für die Südseite und fuhr über Faistenau nach Fischlehen zum Schmiedbauer.
Bei ca. 10cm Schnee überlegte ich kurz, mit oder ohne Schneeschuhe zu gehen und packte sie dann mal auf den Rucksack.
Über eine Almstraße stieg ich auf bis zur Sattelalm, bis dorthin war eine Spur gelegt.
Hier war ich froh, das ich die Schneeschuhe mitgenommen hatte, die Spur endete bei einem Jagdstand.
Quer über Almfläche ging ich zum Waldrand.
Links die neu erbaute Alm, dahinter der Filbling.
DSCF5301.jpg
Vorbei an einem schön gelegenem Bankerl.
DSCF5353.jpg
Völlig ungespurt durch Wald und ca.30cm Schnee zu einer Forststraße und diese hinauf bis sie endet.
DSCF5302.jpg
Erst bei diesem Wegweiser stieß ich auf Spuren von der Nordseite.
Im Hintergrund der Untersberg und links der Ochsenberg.
DSCF5305.jpg
Bei einem Rückblick sieht man allmählich den Schafberg im Hintergrund auftauchen.
DSCF5307.jpg
Über den bewaldeten Rücken zum flachen Gipfelgrat.
Meine Vorgänger taten sich hier nicht so leicht, wie die tiefen Spuren verrieten.
DSCF5308.jpg
Der Gipfel kam näher.
Nach 1h15min. wurde er erreicht.
DSCF5313.jpg
Das Bankerl war noch einigermaßen verschneit.
Hier ließ sich das ungewöhnlich warme Wetter aushalten.
DSCF5323.jpg
Neben dem Kreuz ein Wegweiser.
DSCF5330.jpg
Was mich immer wieder fasziniert, ist der Blick über den Fuschlsee zum Schober und rechts hinten zum Höllengebirge.
DSCF5335.jpg
Der Rückblick über den zurückgelegten Gipfelgrat mit dem Schafberg und dem vernebelten Wolfgangsee, rechts des Grates der Faistenauer Schafberg.
DSCF5345.jpg
An der Licht-Schattengrenze ging ich wieder zurück.
DSCF5350.jpg
Zurück am Anstiegsweg.
DSCF5352.jpg
Zuletzt noch ein Bild mit meinen Schneeschuhspuren.
DSCF5354.jpg
Das Schöne an der Tour war, das ich bis auf einen Wanderer ohne Schneeschuhe (der sich sichtlich plagte) keinem Menschen begegnete.
So habe ich es auch dieses Jahr wieder da rauf geschafft.
Zuerst wollte ich von Norden vom Fuschlsee über den Filblingsee aufsteigen, als ich ich aber davor stand und den ganzen Anstieg in der schattigen Nordseite ausmachte, entschloß ich mich kurzerhand doch für die Südseite und fuhr über Faistenau nach Fischlehen zum Schmiedbauer.
Bei ca. 10cm Schnee überlegte ich kurz, mit oder ohne Schneeschuhe zu gehen und packte sie dann mal auf den Rucksack.
Über eine Almstraße stieg ich auf bis zur Sattelalm, bis dorthin war eine Spur gelegt.
Hier war ich froh, das ich die Schneeschuhe mitgenommen hatte, die Spur endete bei einem Jagdstand.
Quer über Almfläche ging ich zum Waldrand.
Links die neu erbaute Alm, dahinter der Filbling.
DSCF5301.jpg
Vorbei an einem schön gelegenem Bankerl.
DSCF5353.jpg
Völlig ungespurt durch Wald und ca.30cm Schnee zu einer Forststraße und diese hinauf bis sie endet.
DSCF5302.jpg
Erst bei diesem Wegweiser stieß ich auf Spuren von der Nordseite.
Im Hintergrund der Untersberg und links der Ochsenberg.
DSCF5305.jpg
Bei einem Rückblick sieht man allmählich den Schafberg im Hintergrund auftauchen.
DSCF5307.jpg
Über den bewaldeten Rücken zum flachen Gipfelgrat.
Meine Vorgänger taten sich hier nicht so leicht, wie die tiefen Spuren verrieten.
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Der Gipfel kam näher.
Nach 1h15min. wurde er erreicht.
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Das Bankerl war noch einigermaßen verschneit.
Hier ließ sich das ungewöhnlich warme Wetter aushalten.
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Neben dem Kreuz ein Wegweiser.
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Was mich immer wieder fasziniert, ist der Blick über den Fuschlsee zum Schober und rechts hinten zum Höllengebirge.
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Der Rückblick über den zurückgelegten Gipfelgrat mit dem Schafberg und dem vernebelten Wolfgangsee, rechts des Grates der Faistenauer Schafberg.
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An der Licht-Schattengrenze ging ich wieder zurück.
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Zurück am Anstiegsweg.
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Zuletzt noch ein Bild mit meinen Schneeschuhspuren.
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Das Schöne an der Tour war, das ich bis auf einen Wanderer ohne Schneeschuhe (der sich sichtlich plagte) keinem Menschen begegnete.
So habe ich es auch dieses Jahr wieder da rauf geschafft.
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