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11.02.23 Teufelstein (1498m) ab Lendkreuz, Fischbacher Alpen

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  • 11.02.23 Teufelstein (1498m) ab Lendkreuz, Fischbacher Alpen

    • Wegführung: Lendkreuz - Untere Holdahütte (1282m) - Teufelstein - Lendkreuz
    • Länge: 10,9 km
    • Höhenmeter (Aufstieg): 530 hm
    • Reine Gehzeit: ca. 6 Std.
    • Viecher: Fichtenkreuzschnabel
    Tour mit Wolfgang. Nordwestlage mit Okklusionsfront und viel hohem und mittelhohem Gewölk, das aber leebedingt alpensüdseitig auflockerte. Erst am Nachmittag wurde der Altocumulus vorübergehend dichter und es schneite unergiebig. Der Wind zunächst nur am Gipfel lebhaft, griff dann aber im Abstieg böig bis fast in den engen Graben durch. Über die Straße Richtung St. Katharein gings in Peter Roseggers Waldheimat. Die Straße war von der Waldschule bis Lendkreuz geräumt, dort parkten wir als Einzige. Das Rosegger-Geburtshaus ging sich nicht mehr aus, Wolfgang zeigte es mir später von der Passstraße, auch sehr schön gelegen.

    Bild 1: Wir starteten bei rund minus fünf Grad. Unter der Eisschicht plätscherte der Bach dahin.



    Bild 2: Lendkreuz mit bereits stattlicher Schneelage.



    Bild 3: Durchgehend Spuren erleichterten das Vorankommen.



    Bild 4: Richtung Hochschwab und Veitsch zogen lockere mittelhohe Wolken durch.



    Bild 5: Gemälde gegenüber.



    Bild 6: Weiter Blick über die Pretulalpe bis zum Stuhleck (1782m) und dem Alois-Günther-Haus.



    Bild 7: Flechten zeigten die saubere Luft an.



    Bild 8: Die untere Holdahütte.



    Bild 9: Eher neue Schüdln.



    Bild 10: Klosterwappen mit Bockgrube, davor Tratenkogel-Kampalpe-Kamm.



    Bild 11: Zwischen Rabenwaldkogel (1280m) ganz links und Hohe Zetz (1264m) ganz rechts geht das Feistritztal nach Süden.



    Bild 12: Sicht nach Kroatien!

    Für die Gleichenberge schien die Erhebung zu massiv. Es war wie schon vor fast 10 Jahren am Hochwechsel der Blick zum Ivanscica (1059m) in den Hrvatsko Zagorje (148km), nördlich von Zagreb. Demzufolge lag die Dunstschicht im Grazer Becken bis nach Slowenien.



    Bild 13: Fuchsspuren mit Perlenschnur.



    Bild 14: Tourenskispuren.



    Bild 15: Am östlichen Gipfelhang mit Blick zur Rax und Preinerwand.



    Bild 16: Schlussanstieg.



    Bild 17: Blick ins Joglland.



    Bild 18: In Bildmitte etwa das Günser Gebirge.



    Bild 19: Am Horizont Ivanscica, links Rabenwaldkogel, Kulm (975m) und Stradner Kogel (609m,73km).

    Die Gleichenberger Kogeln (596m) davor sind in der Dunstschicht verborgen. Die Kogeln gehören zur Vulkanregion.



    Bild 20: Der Gipfelbereich vom Teufelstein.

    Der windgeschützteste Ort war auf dem kleinen Absatz unterhalb der Felsen.





    http://www.wetteran.de

  • #2
    Bild 21: Schöner Altocumulus stratiformis translucidus.



    Bild 22: Blick in die Nockberge!

    Links am Roßeck vorbei, schneeweiß Schwarmbrunnhöhe (2120m) und Prankerhöhe (2166m) in 127km. Davor die nördlichen Ausläufer der Seetaler Alpen.



    Bild 23: Gipfelfelsen mit Trittbügel. Wir waren aber nicht ganz oben.



    Bild 24: Osser (1548m), links davon Großer Speikkogel (2140m,90km) der Koralpe.



    Bild 25: Hochschwab-Blick

    Zagelkogel (2255m), G'hacktkogel (2214m), Hauptgipfel (2277m) und Eismauer (2180m). Über dem Windrad Karlhochkogel (2096m), davor Fölzkogel.



    Bild 26: Unten Oisching (1699m), oben Ringkamp (2153m).



    Bild 27-29: Kecker Fichtenkreuzschnabel







    Bild 30: Ameringkogel (2187m) und Größenberg (2154m), Packalpe, rechts Roßbachkogel (1848m), Gleinalpe



    Bild 31: Seckauer Tauern, links Hochreichart (2416m), rechts Geierhaupt (2417m), ganz rechts Kerschkern (2225m), dahinter Knaudachkogel (2227m).

    Der runde Buckel im Vordergrund ist das Feistererhorn (2081m), unterhalb steht die Hochreicharthütte.



    Bild 32: Randgebirge östlich der Mur und Koralpen-Höhenzug, mit Föhnfischen.



    Bild 33: Zirbitzkogel (2396m,91km) links, davor Wildeggkogel (1792m,52km), Kreiskogel (2306m) mittig.



    Bild 34: Seckauer Tauern vom Zinken über Hochreichart bis Geierhaupt.



    Bild 35: Nach ausgiebigem Schauen und Rasten machten wir einen Schlenker über die Wiese am Westhang.



    Bild 36: Und stiegen dann nach Süden ab.



    Bild 37: An der steilsten Flanke des ganzen Gipfelstocks unterhalb des Samerbrunns ein weiter Blick ins Joglland und die östlichen Ausläufer der Fischbacher Alpen.



    http://www.wetteran.de

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    • #3
      Bild 38: Fischbach auf einer Anhöhe gelegen, der Teufelstein zählt zum Gemeindegebiet.

      Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort 1295, spätbarocke Pfarrkirche. Eine Wetterstation befindet sich beim Ort.



      Bild 39: Übergreifender leichter Schneefall auf die Alpensüdseite.



      Bild 40: Das Eck bei der Holdahütte kürzen wir direttissima durch den Wald ab.

      Herrlich weicher Schnee, reichlich zum Stapfen.



      Bild 41: Dramatische Abendstimmung über dem Stuhleck.



      Bild 42: Industrieromantik



      Bild 43: Schwerewellen im Altocumulus auf der Leeseite der Mürzsteger Alpen.



      Bild 44: Sonnenfenster.



      Bild 45: Der vorbeifliegende Christophorus-Hubschrauber erhielt die volle Aufmerksamkeit.



      Bild 46: Schlusspunkt.



      Nach genau sieben Stunden Gesamtgehzeit erreichten wir den Ausgangspunkt. Es war mir eine Freude, Wolfgang, dass wir den Tag so verbringen konnten.

      Lg, Felix
      http://www.wetteran.de

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      • #4
        Der Winter 2022/23 war mehrere Wochen lang durch ungewöhnlich mildes Wetter geprägt, sodass speziell im Osten Österreichs an Schneeschuhwanderungen nicht zu denken war. Erst Ende Jänner änderte sich die Großwetterlage dann doch noch, und die Hoffnung auf einen - späten - Einstieg in die Schneeschuhsaison wurde wieder konkret.
        Felix und ich überlegten für Samstag, den 11. Feber zunächst Routen mit tief gelegenem Ausgangsort, um die Gunst der aktuellen Bedingungen - mit Schnee bis in die Tallagen - zu nützen. Aufgrund der von Norden hereinziehenden Wolken (und des auflebenden Windes) plädierte Felix dann aber für ein Ziel südlich des Alpenhauptkamms - und lag damit wieder einmal genau richtig! Daher entschieden uns für den Teufelstein in den Fischbacher Alpen. Ich war zu unterschiedlichen Jahreszeiten bereits mehrfach auf dem weitläufigen und aussichtsreichen Gipfel. Den Anstieg vom Alpl aus kannte ich im Winter aber noch nicht, und so würde diese Route auch mir neue Eindrücke bieten können.

        Einige ergänzende Fotos.

        Vom Start beim Lendkreuz an können wir in einer stimmungsvollen Winterlandschaft mit reichlichem Pulverschnee unterwegs sein, müssen zugleich aber nicht spuren. Eine ideale Kombination!
        06-AnstiegTeufelstein-Felix.jpg

        Die ersten 250 Höhenmeter sind bald überwunden. Danach wird die Route wesentlich flacher und bietet immer wieder schöne Ausblicke - wie hier zum Windpark Steinriegel vor dem Stuhleck sowie (weiter rechts) dem Kleinen und Großen Pfaff.
        10-BlickAmundsenhöhe-KlGrPfaff.jpg

        Nicht nur im Wald, sondern auch bei diesem großen Holzstoß ist offenkundig, dass die Schneefälle noch nicht lang zurückliegen.
        12-Holzstoß-Schnee.jpg

        Diese Lichtung etwas nach der Unteren Holdahütte bietet einen freien Blick zur Rax, u.a. mit Heukuppe, Predigtstuhl und Preiner Wand. Nahe dem rechten Bildrand schaut das Klosterwappen drüber.
        20-BlickRaxalpe-Klosterwappen.jpg

        Es ist eine wunderbare Winterlandschaft, durch die uns die - auch hier durchwegs gespurten - Forstwege führen!
        28-Winterlandschaft.jpg

        Der markierte Sommerweg zum Teufelstein würde zum Samerbrunn einen Umweg nach Süden beschreiben. Wir sind nicht überrascht, dass bereits davor eine deutliche Spur Richtung Gipfel abzweigt und folgen ihr gern, zumal sie erneut durch besonders stimmungsvolles Waldgelände führt.
        32-AnstiegTeufelstein-Felix.jpg

        Diese langgestreckte Lichtung gar nicht mehr weit unter dem Gipfel bietet erneut einen freien Blick zur Raxalpe.
        Sehr erfreut nehmen wir wahr, dass die Bewölkung sich nicht verdichtet, sondern der lebhafte Wind mit etwas Föhnkomponente immer wieder längere Sonnenfenster bewirkt.
        34-BlickHeukuppe.jpg

        Bereits auf dem Schlusshang von Osten zum Gipfel. Im Sommerhalbjahr mag dieser Schlag nicht den schönsten Anblick bieten, im Winter ist er als direkte Anstiegsroute zum höchsten Punkt hingegen bestens geeignet!
        37-Schlussanstieg-Felix.jpg

        Zudem öffnen sich hier natürlich weite Ausblicke. Beim Umdrehen sind vor allem die südlichen und östlichen Ausläufer des ausgedehnten Wechselstocks im Blick. Rechts am Horizont ist aber auch das Günser Gebirge noch gut zu erkennen.
        38-BlickWechsel-GünserGebirge.jpg

        Etwas weiter links schauen wieder der Windpark Steinriegel, die Amundsenhöhe und das Stuhleck über die Wipfel der Nadelbäume.
        43-BlickStuhleckWechsel.jpg

        Wie bereits bei der Abzweigung von der markierten Route begeistert der weite Blick ins (flache) Land Richtung Südsüdosten.
        Die Sichtlinie folgt zunächst dem Feistritztal, links davon erhebt sich der markante Kulm. Aus dem Dunst des oststeirischen Hügellands ragt der Stradner Kogel nahe Bad Gleichenberg heraus. Und noch viel weiter entfernt steht am Horizont der Kamm der Ivanšćica bereits in Kroatien, in fast 150km Entfernung!
        44-BlickFeistritztal-Kulm-Ivanscica.jpg

        Wesentlich vertrautere Gebirgsstöcke fast genau in der Gegenrichtung: Schneealpe und Rax mit Heukuppe.
        46-BlickSchneealpeRaxalpe.jpg
        Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 15.02.2023, 23:55.
        Lg, Wolfgang


        Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
        der sowohl für den Einzelnen
        wie für die Welt zukunftsweisend ist.
        (David Steindl-Rast)

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        • #5
          Bloß ein paar Meter durch Nadelwald, dann stehen wir bereits beim Gipfelkreuz und sehen die leicht nach Westen geneigte Gipfelwiese des Teufelsteins mit den charakteristischen Granitblöcken (dem eigentlichen "Teufelstein") direkt vor uns.
          Den windgeschützten Rastplatz direkt am Fuß der Blöcke können etwas später wir für eine längere Pause nützen.
          49-Teufelstein-Gipfelblöcke.jpg

          Das ist bereits der Blick in die Gegenrichtung, zum großen Holzkreuz am Rand der ausgedehnten Lichtung. Der höchste Punkt mit 1498m befindet sich knapp dahinter zwischen den Bäumen.
          52-Gipfelkreuz.jpg

          Felix hat bereits viele Details des - heute sehr umfassenden! - Panoramas gezeigt, daher von mir nur mehr zwei Ergänzungen:
          Der markante Kamm des Hochschlag (1580m) weiter südwestlich in den Fischbacher Alpen, und dahinter unverkennbar der Hochlantsch mit seinem felsigen Gipfelbereich.
          58-ZoomHochschlagHochlantsch.jpg

          Zoom zu den Seckauer Tauern, von links nach rechts: Seckauer Zinken (mit dem Hämmerkogel fast genau davor) - Maierangerkogel - Brandstätterkogel - Hochreichhart.
          59-ZoomSeckauerTauern.jpg

          Nach einer längeren, genussvollen Rast größtenteils bei Sonnenschein brechen wir wieder auf und blicken noch einmal zu den aufgetürmten "Teufelsteinen" zurück.
          62-Granitblöcke.jpg

          Zunächst drehen wir im weitläufigen Gipfelbereich eine kleine Runde Richtung Westen. Die großen Lichtungen dort bieten den umfassendsten Blick zum Hochschwab, der den Horizont hier in seiner gesamten Länge dominiert. Davor Stanglalpe und Hochpürschtling, mittlerweile von sehr vielen Windrädern geprägt. Die rechte Hälfte des Windparks besteht bereits seit Jahren, die Erweiterung am Westrücken der Stanglalpe erfolgte hingegen erst im vergangenen Jahr.
          64-BlickStanglalpeHochschwab.jpg

          Rechts am Hochpürschtling vorbei öffnet sich eine weitere freie Sichtlinie zur Südseite der Veitschalpe.
          66-Hochpürschtling-Veitschalpe.jpg

          Um die Runde Richtung Osten zu schließen, kürzen wir dann durch den Wald etwas ab. Bei diesem Pulverschnee ist es ein Vergnügen, sich eine individuelle Route zu suchen.
          67-SpurimPulverschnee-Felix.jpg

          Südwestlich des Gipfels stoßen wir wieder auf die markierte Route; auch sie weist einige Plätze mit freien Blicken auf.
          Auch der Windpark um den Fürstkogel jenseits des Taleinschnitts entstand erst in den letzten Jahren. Rechts dahinter der Osser bei der Teichalm, ganz am rechten Bildrand wieder der Hochschlag.
          68-WindparkFürstkogel-OsserHochschlag.jpg

          Im Südosten liegt direkt unter der steilsten Flanke des Teufelsteins in gut 1000m Höhe die Marktgemeinde Fischbach, nach der die gesamte Gebirgsgruppe benannt ist.
          Im Hintergrund jenseits des Feistritztals das Joglland mit dem Rabenwaldkogel (1280m) rechts als höchstem Berg.
          72-BlickFischbach-Rabenwaldkogel.jpg

          Im Ostsüdosten stehen zwei weitere Bergstöcke des Jogllands: die Wildwiesen (mit einer großen Aussichtswarte) sowie dahinter der Masenberg zwischen Vorau und Pöllau.
          Erst jetzt ziehen stärkere Wolken über den Wechsel Richtung Süden und bringen kurz ein paar ganz feine Schneeflocken.
          74-Wildwiesen-Masenberg.jpg

          Am Rückweg kürzen wir bei der Unteren Holdahütte nochmals ein Stück durch Pulverschnee im Wald ab. Beim letzten Aussichtspunkt schafft das Licht der bereits sehr tief stehenden Sonne eine besonders attraktive Stimmung über dem Steinriegel und der Amundsenhöhe...
          78-Amundsenhöhe-Steinriegel.jpg

          ...sowie dem Stuhleck, dem Kleinen und Großen Pfaff.
          80-Stuhleck-KlGrPfaff.jpg

          Da lohnt es, noch einmal einige Minuten stehen zu bleiben und diese Eindrücke wirken zu lassen.
          82-Steinriegel-KlGrPfaff.jpg

          Danach legen wir das letzte steilere Stück des Weges bergab zügig zurück und erreichen noch vor dem Einbrechen der Dämmerung wieder unseren Ausgangsort nahe dem Lendkreuz.


          Persönliches Fazit

          Einmal mehr hat sich bestätigt, dass alle markanteren Gipfel der Fischbacher Alpen lohnende Ziele sind und sich speziell für Schneeschuhwanderungen bestens anbieten.
          Manche - darunter der Teufelstein - wären auch auf kurzen Routen erreichbar. Aber die Vielfalt der Eindrücke und die Schönheit der Landschaft bieten sehr gute Argumente dafür, sich für die Region mehr Zeit zu nehmen.

          Zitat von Exilfranke Beitrag anzeigen
          Es war mir eine Freude, Wolfgang, dass wir den Tag so verbringen konnten.
          Die Freude war ganz meinerseits!
          An diesem Tag hat alles gepasst: die Bedingungen (nicht zuletzt dank deiner meteorologischen Expertise), der reichliche Pulverschnee, das weite Panorama im Gipfelbereich - und einmal mehr das gemeinsame Unterwegs-sein.
          Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 16.02.2023, 00:01.
          Lg, Wolfgang


          Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
          der sowohl für den Einzelnen
          wie für die Welt zukunftsweisend ist.
          (David Steindl-Rast)

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          • #6
            Sehr interessant, diesen Gipfel musste ich erst in der AMAP suchen.

            Das Alpl mit Roseggers Geburtshaus hab ich schon mehrmals besucht, bin aber von dort entweder zur Stanglalpe, oder Richtung Stuhleck gewandert.

            Viel besser können die Verhältnisse für eine Watschlerei nicht sein, herzliche Gratulation.

            Und, eure schönen Bilder zeigen, dass sich auch der Abstecher zum Teufelstein lohnt.

            LG, Günter
            Meine Touren in Europa

            Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
            (Marie von Ebner-Eschenbach)

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            • #7
              Vieles habe ich dort "abgegrast", aber beim (am) Teufelstein war ich auch noch nicht.
              Schaut ja echt fein aus mit der weißen Pracht dort.
              Ihr habt eine ausdauernde wie bestimmt mühsame Watscheltour gemacht,
              Kompliment dazu!


              L.G. Manfred

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              • #8
                Ein wunderschöner, winterlicher Bilderbogen!
                @Felix:
                Besonders schillernd finde ich ja immer die Wolkenbezeichnungen:
                Altocumulus stratiformus translucidus -
                besonders das letzte Wort - weil die Sonne durchscheint - einfach drollig!
                ​​​​​​​LG

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