Den großen Königskogel bin ich bisher immer als Skitour gegangen, aber schon seit längerem hat mich der auch als Schneeschuhtour interessiert.
Seit letztem Jahr hab ich auf kleineren Touren die Gegend ein bisserl ausgecheckt und am Samstag konnte ich dann mit einer kleinen Schneeschuhgruppe die ganze Tour verwirklichen.
Gestartet sind wir bei leichtem Nieselregen vom Parkplatz der Rosslochklamm, der auch im Winter immer gut geräumt ist.
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Spektakulärer Auftakt durch den engesten Teil der Klamm. Von oben tröpfelts runter und und unter uns gurgelt das Bacherl.
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Durch die alten Gräben geht es weiter. Nach dem Erlebnisweg ist der hintere Teil der Gräben nicht so gut gepflegt. Es liegt viel Holz herum und wir müssen öfter ausweichen. Steil gehts dann rauf zum Alten Salzriegel, auf welchen wir genau bei der Forststraßenkehre treffen. Dort stossen wir auf die Skitourenspur die von der Nordseite rauf kommt.
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Der alte Salzriegel in einigen Abschnitten wie immer schneefrei. Der Nieselregen lässt langsam nach.
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Beim Gipfelanstieg dann plötzlich Traumwetter und relativ wenig Wind. Hinten kleine und große Proles.
20230218_Königskogel_13.jpg
Am Gipfelhang hängen die Wächten und hier richtig viel Schnee.
20230218_Königskogel_12.jpg
Der Gipfel selbst ist dann wieder komplett braun und grün. Aber dafür super Ausblick. Hier spüren wir den Westwind schon ein wenig.
20230218_Königskogel_10.jpg
Der Rückblick zum Gipfel beim Abstieg zum Rapoltenkogel. Der Hang eignet sich sogar als feine Skiabfahrt. Aber dann eher mit einem Wiederaufstieg.
20230218_Königskogel_11.jpg
Und der Blick zum zweiten Gipfel des Tages. Der ca. 1460m hohe Rapoltenkogel.
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Vom Rapoltenkogel gehts dann einen breiten Rücken runter zum Hirschriegel. Hier ist der Schnee aber schon richtig tief.
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Den Gipfel des Hirschriegel mit 1408m nehmen wir auch noch mit. Er bietet eine großartigen Anblick der Veitsch Nordseite.
20230218_Königskogel_7.jpg
Wir wenden uns wieder leicht nach Südosten und durch den oberen Teil des Gschwandgrabens steigen wir bis zur Forststraße durch lichten Buchenwald ab.
20230218_Königskogel_6.jpg
Von der Forststraße gehts dann nochmals knapp 150HM rauf zum großen Seekopf mit 1323m. Der Gipfel selbst ist nicht besonders, aber der breite Rücken vorher bietet eine tolle Aussicht in Richtung Osten.
20230218_Königskogel_5.jpg
Vom verwachsenen Gipfel schauen wir nochmals zum großen Königskogel zurück.
Seit letztem Jahr hab ich auf kleineren Touren die Gegend ein bisserl ausgecheckt und am Samstag konnte ich dann mit einer kleinen Schneeschuhgruppe die ganze Tour verwirklichen.
Gestartet sind wir bei leichtem Nieselregen vom Parkplatz der Rosslochklamm, der auch im Winter immer gut geräumt ist.
20230218_Königskogel_17.jpg
Spektakulärer Auftakt durch den engesten Teil der Klamm. Von oben tröpfelts runter und und unter uns gurgelt das Bacherl.
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Durch die alten Gräben geht es weiter. Nach dem Erlebnisweg ist der hintere Teil der Gräben nicht so gut gepflegt. Es liegt viel Holz herum und wir müssen öfter ausweichen. Steil gehts dann rauf zum Alten Salzriegel, auf welchen wir genau bei der Forststraßenkehre treffen. Dort stossen wir auf die Skitourenspur die von der Nordseite rauf kommt.
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Der alte Salzriegel in einigen Abschnitten wie immer schneefrei. Der Nieselregen lässt langsam nach.
20230218_Königskogel_14.jpg
Beim Gipfelanstieg dann plötzlich Traumwetter und relativ wenig Wind. Hinten kleine und große Proles.
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Am Gipfelhang hängen die Wächten und hier richtig viel Schnee.
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Der Gipfel selbst ist dann wieder komplett braun und grün. Aber dafür super Ausblick. Hier spüren wir den Westwind schon ein wenig.
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Der Rückblick zum Gipfel beim Abstieg zum Rapoltenkogel. Der Hang eignet sich sogar als feine Skiabfahrt. Aber dann eher mit einem Wiederaufstieg.
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Und der Blick zum zweiten Gipfel des Tages. Der ca. 1460m hohe Rapoltenkogel.
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Vom Rapoltenkogel gehts dann einen breiten Rücken runter zum Hirschriegel. Hier ist der Schnee aber schon richtig tief.
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Den Gipfel des Hirschriegel mit 1408m nehmen wir auch noch mit. Er bietet eine großartigen Anblick der Veitsch Nordseite.
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Wir wenden uns wieder leicht nach Südosten und durch den oberen Teil des Gschwandgrabens steigen wir bis zur Forststraße durch lichten Buchenwald ab.
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Von der Forststraße gehts dann nochmals knapp 150HM rauf zum großen Seekopf mit 1323m. Der Gipfel selbst ist nicht besonders, aber der breite Rücken vorher bietet eine tolle Aussicht in Richtung Osten.
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Vom verwachsenen Gipfel schauen wir nochmals zum großen Königskogel zurück.
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