Jassing – Sonnschienalm – Gr. Ebenstein – Kl. Ebenstein – Sonnschien Hütte – Jassing
Nach einer komfortablen Nacht in Tragöß blicke ich aus dem Fenster zum Trenchtlingstock, wo ich gestern oben war. Schon wieder dieses Postkartenblau.
IMG_1927.jpg
Ich gehe vom Parkplatz in der Jassing über die Russenstraße zur Sonnschienalm. Schon weit unterhalb der Almflächen kommem die Schneeschuhe zum Einsatz.
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Der erste Blick zur Sonnschienalm.
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Ich gehe gleich weiter in Richtung Kl. Ebenstein. Ein paar Wolken hängen schon rum.
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Doch zuerst folge ich einer Spur auf dem Sommerweg in Richtung Westen.
IMG_1942.jpg
Doch dann biege ich vom markierten Weg ab, um direkt zum Kl. Ebenstein anzusteigen.
IMG_1945.jpg
Ich entscheide mich für den rechten schneefreien Rücken, auf dem ich ohne Schneeschuhe fast bis zum Kl. Ebenstein komme.
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Der Blick zum Gr. Ebenstein.
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Hier kommen wieder die Schneeschuhe zum Einsatz.
IMG_1953.jpg
Über den Sattel flach, dann immer steiler werdend kommt der Gipfel immer näher. Das Schneehuhn scheint sich auch zu fragen was ich hier will.
IMG_1961.jpg
Das letzte Stück zum Gipfel ist schneefrei. Ich lasse meine Schneeschuhe zurück, schon bin ich oben.
IMG_1964.jpg
Ein Schitourengeher kommt kurz nach mir rauf. Er ist über die Nordseite angestiegen. Bald ist er wieder weg.
IMG_1970.jpg
Jetzt mache ich noch Fotos. Hier oben ist noch jede Menge Schnee.
IMG_1976.jpg
Rundum alles voller Berge. Im Westen Schaufelwand und Brandstein.
IMG_1979.jpg
Nochmal die Schaufelwand, etwas gezoomt
IMG_1983.jpg
Beim Abstieg schaue ich noch mal zurück zum Gipfel. Auf den Fotos schaut das immer weniger steil aus, als in Wirklichkeit.
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Jetzt gehe ich auch auf den Kl. Ebenstein, den ich im Aufstieg links liegen gelassen habe. Jetzt sehe ich auch wo der mit Stangen markierte Weg raufkommt und folge ihm nach unten.
IMG_1988.jpg
Über die hügelige Hochflächen eile ich der Sonnschienhütte zu. Ich freue mich auf eine Einkehr.
IMG_1993.jpg
Dann sitze ich auf der Terrasse in der Sonne und genieße das Leben und den Blick zur Griesmauer.
IMG_1999.jpg
Herrgott is d'Hoamat schen, gilt nicht nur für Oberösterreich, sondern auch für die Steiermark. Speziell das Hochschwabgebiet ist immer eine Reise wert.
IMG_2007.jpg
Nach einer komfortablen Nacht in Tragöß blicke ich aus dem Fenster zum Trenchtlingstock, wo ich gestern oben war. Schon wieder dieses Postkartenblau.
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Ich gehe vom Parkplatz in der Jassing über die Russenstraße zur Sonnschienalm. Schon weit unterhalb der Almflächen kommem die Schneeschuhe zum Einsatz.
IMG_1932.jpg
Der erste Blick zur Sonnschienalm.
IMG_1933.jpg
Ich gehe gleich weiter in Richtung Kl. Ebenstein. Ein paar Wolken hängen schon rum.
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Doch zuerst folge ich einer Spur auf dem Sommerweg in Richtung Westen.
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Doch dann biege ich vom markierten Weg ab, um direkt zum Kl. Ebenstein anzusteigen.
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Ich entscheide mich für den rechten schneefreien Rücken, auf dem ich ohne Schneeschuhe fast bis zum Kl. Ebenstein komme.
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Der Blick zum Gr. Ebenstein.
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Hier kommen wieder die Schneeschuhe zum Einsatz.
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Über den Sattel flach, dann immer steiler werdend kommt der Gipfel immer näher. Das Schneehuhn scheint sich auch zu fragen was ich hier will.
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Das letzte Stück zum Gipfel ist schneefrei. Ich lasse meine Schneeschuhe zurück, schon bin ich oben.
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Ein Schitourengeher kommt kurz nach mir rauf. Er ist über die Nordseite angestiegen. Bald ist er wieder weg.
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Jetzt mache ich noch Fotos. Hier oben ist noch jede Menge Schnee.
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Rundum alles voller Berge. Im Westen Schaufelwand und Brandstein.
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Nochmal die Schaufelwand, etwas gezoomt
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Beim Abstieg schaue ich noch mal zurück zum Gipfel. Auf den Fotos schaut das immer weniger steil aus, als in Wirklichkeit.
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Jetzt gehe ich auch auf den Kl. Ebenstein, den ich im Aufstieg links liegen gelassen habe. Jetzt sehe ich auch wo der mit Stangen markierte Weg raufkommt und folge ihm nach unten.
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Über die hügelige Hochflächen eile ich der Sonnschienhütte zu. Ich freue mich auf eine Einkehr.
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Dann sitze ich auf der Terrasse in der Sonne und genieße das Leben und den Blick zur Griesmauer.
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Herrgott is d'Hoamat schen, gilt nicht nur für Oberösterreich, sondern auch für die Steiermark. Speziell das Hochschwabgebiet ist immer eine Reise wert.
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