Oiso i sogs glei:
.) Wenn vor einem Jahr dem bp wer gsagt hätt, er würd sich einmal Schneeschuhe unter die Füße schnallen, er hätt sich 1x auf die Stirn getippt,
.) Wenn vor einem Jahr dem bp wer gsagt hätt, er würd einmal mehr als 1500 HM mit Schneeschuh wo rauf und auch wieder runter gehen, er hätt sich 2x auf die Stirn getippt,
.) Wenn vor einem Jahr dem bp wer gsagt hätt, er würde je auf den Hochschwab mit Schneeschuhen gehen und das dann auch noch im Forum posten, dann hätte er einen guten Psychologen empfohlen.
Aber dieser Winter und die Gebirgssteirerin mit einem Leihschneeschuhpaar machens möglich!
Da uns das ewige Kratzen unterm Schi und das "mit etwas Umsicht fast ohne Steinkontakt möglich" (die Schiindustrie freut sich) schon ordentlich anzipft, und wir wieder einmal ohne Almauftrieb wo unterwegs sein wollten, entschieden wir uns für eine Runde über ein paar Hochschwabzweitausender, die mit Schi sowieso unlohnend wäre.
Im Groben führt uns die Runde vom Bodenbauer über die Häuselalm, die Speikbodenhöhe (eine wenig besuchte Kuppe etwas abseits des Weges), den Zagelkogel und den Hochwart auf den Karlstein, ein Gipfel, der mitten im weglosen Karstgelände eines wenig besuchten Plateaubereichs liegt.
Von dort stiegen wir zwischen Weichselriegel und Karlkögerl wieder zum Baumstall ab, ein Weg, der im Sommer wegen der vielen Karstbildungen und Latschen wahrscheinlich recht mühsam ist, im Winter aber "mit etwas Umsicht fast ohne Steinkontakt ...", naja, ihr wißt schon.
Für Schifahrer ist dieser Abstieg wegen der vielen Mulden, Latschen und Wiederaufstiege eher uninteressant.
Morgens im Häuseltrog wirkt es so, als ob der Nebel in einer großen Flutwelle hereinbranden würde, aber das Gegenteil ist der Fall, er zieht sich auf unter 1300m zurück:
P1050950.JPG
Die vielen kleinen Türmchen auf dieser Seite der Zinkenwände sind mir heute zum ersten Mal aufgefallen, obwohl ich doch schon das eine oder andere Mal hier war:
P1050951.JPG
Naja, man kann schon schifahren auch unter der Häuselalm, aber kein Vergleich zu "normalen" Verhältnissen um diese Jahreszeit:
P1050956.JPG
Der übliche Blick aus dem Häuseltrog auf die Griesmauer:
P1050961.JPG
Leicht verschneit und kalt, kommt einem die Gegend manchmal vor wie an einem Spätnovembertag:
P1050966.JPG
Trotzdem kommt in der Hirschgrube erstmals so richtig Hochwinterstimmung auf:
P1050971.JPG
Und das Panorama, wenn man sich den Speikböden nähert, ist natürlich wie immer grandios, an einem Tag wie diesem:
P1050975.JPG
Beim Blick über den Zinken auf die heute gewaltigen Nebelfelder des Unterlandes fällt mir wieder einmal Gerolsteiners "Seelenlandschaft" ein:
P1050981.JPG
Wir machen einen kleinen Umweg, von der Stangenmarkierung weg, um unseren ersten Hochschwabzweitausender für heuer zu besteigen, die Speikbodenhöhe.
Für viele mag er ein unbedeutender Grasmugel sein, wir genießen aber die Aussicht vom Gipfel sehr:
P1050982.JPG
Dann kehren wir wieder zum Weg zurück, und bei der Querung überm Rauchtal darf natürlich das Foto zum Beilstein hinunter mit der Nebeldecke nicht fehlen:
P1050994.JPG
Ich bin erst das zweite Mal mit Schneeschuhen unterwegs, daher geh ich vielleicht ein bissl vorsichtiger als nötig, während Petz forsch herüberstapft:
P1050995.JPG
In solchem Gelände und bei solchem Schnee macht auch mir das Hiersein ohne Ski sichtlich Spaß:
P1050996.jpg
Vom Zagelkogel, unserem zweitem Gipfel für heute, öffnet sich ein herrlicher Blick nach Westen:
P1060007.JPG
Über Ghacktkogel und Ghacktstein der herrliche Anblick des Hochschwab:
P1060008.JPG
Der Tiefblick ins fast schneelose Zagelkar:
P1060011.JPG
Die Nebeldecke hält sich heute den ganzen Tag:
P1060012.JPG
.) Wenn vor einem Jahr dem bp wer gsagt hätt, er würd sich einmal Schneeschuhe unter die Füße schnallen, er hätt sich 1x auf die Stirn getippt,
.) Wenn vor einem Jahr dem bp wer gsagt hätt, er würd einmal mehr als 1500 HM mit Schneeschuh wo rauf und auch wieder runter gehen, er hätt sich 2x auf die Stirn getippt,
.) Wenn vor einem Jahr dem bp wer gsagt hätt, er würde je auf den Hochschwab mit Schneeschuhen gehen und das dann auch noch im Forum posten, dann hätte er einen guten Psychologen empfohlen.
Aber dieser Winter und die Gebirgssteirerin mit einem Leihschneeschuhpaar machens möglich!
Da uns das ewige Kratzen unterm Schi und das "mit etwas Umsicht fast ohne Steinkontakt möglich" (die Schiindustrie freut sich) schon ordentlich anzipft, und wir wieder einmal ohne Almauftrieb wo unterwegs sein wollten, entschieden wir uns für eine Runde über ein paar Hochschwabzweitausender, die mit Schi sowieso unlohnend wäre.
Im Groben führt uns die Runde vom Bodenbauer über die Häuselalm, die Speikbodenhöhe (eine wenig besuchte Kuppe etwas abseits des Weges), den Zagelkogel und den Hochwart auf den Karlstein, ein Gipfel, der mitten im weglosen Karstgelände eines wenig besuchten Plateaubereichs liegt.
Von dort stiegen wir zwischen Weichselriegel und Karlkögerl wieder zum Baumstall ab, ein Weg, der im Sommer wegen der vielen Karstbildungen und Latschen wahrscheinlich recht mühsam ist, im Winter aber "mit etwas Umsicht fast ohne Steinkontakt ...", naja, ihr wißt schon.
Für Schifahrer ist dieser Abstieg wegen der vielen Mulden, Latschen und Wiederaufstiege eher uninteressant.
Morgens im Häuseltrog wirkt es so, als ob der Nebel in einer großen Flutwelle hereinbranden würde, aber das Gegenteil ist der Fall, er zieht sich auf unter 1300m zurück:
P1050950.JPG
Die vielen kleinen Türmchen auf dieser Seite der Zinkenwände sind mir heute zum ersten Mal aufgefallen, obwohl ich doch schon das eine oder andere Mal hier war:
P1050951.JPG
Naja, man kann schon schifahren auch unter der Häuselalm, aber kein Vergleich zu "normalen" Verhältnissen um diese Jahreszeit:
P1050956.JPG
Der übliche Blick aus dem Häuseltrog auf die Griesmauer:
P1050961.JPG
Leicht verschneit und kalt, kommt einem die Gegend manchmal vor wie an einem Spätnovembertag:
P1050966.JPG
Trotzdem kommt in der Hirschgrube erstmals so richtig Hochwinterstimmung auf:
P1050971.JPG
Und das Panorama, wenn man sich den Speikböden nähert, ist natürlich wie immer grandios, an einem Tag wie diesem:
P1050975.JPG
Beim Blick über den Zinken auf die heute gewaltigen Nebelfelder des Unterlandes fällt mir wieder einmal Gerolsteiners "Seelenlandschaft" ein:
P1050981.JPG
Wir machen einen kleinen Umweg, von der Stangenmarkierung weg, um unseren ersten Hochschwabzweitausender für heuer zu besteigen, die Speikbodenhöhe.
Für viele mag er ein unbedeutender Grasmugel sein, wir genießen aber die Aussicht vom Gipfel sehr:
P1050982.JPG
Dann kehren wir wieder zum Weg zurück, und bei der Querung überm Rauchtal darf natürlich das Foto zum Beilstein hinunter mit der Nebeldecke nicht fehlen:
P1050994.JPG
Ich bin erst das zweite Mal mit Schneeschuhen unterwegs, daher geh ich vielleicht ein bissl vorsichtiger als nötig, während Petz forsch herüberstapft:
P1050995.JPG
In solchem Gelände und bei solchem Schnee macht auch mir das Hiersein ohne Ski sichtlich Spaß:
P1050996.jpg
Vom Zagelkogel, unserem zweitem Gipfel für heute, öffnet sich ein herrlicher Blick nach Westen:
P1060007.JPG
Über Ghacktkogel und Ghacktstein der herrliche Anblick des Hochschwab:
P1060008.JPG
Der Tiefblick ins fast schneelose Zagelkar:
P1060011.JPG
Die Nebeldecke hält sich heute den ganzen Tag:
P1060012.JPG
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