Gestartet sind wir um ca. 11.00 am Lahnsattel, ein Gebirgspass an der steirisch-niederösterreichischen Grenze, der die Orte Mariazell und Mürzsteg miteinander verbindet. Direkt am Lahnsattel auf 1015 m gelegen befindet sich der Ausgangspunkt dieser Schneeschuhtour, die auf die Wildalpe (1523m) hinaufführt. Wie viele Gipfel der steirisch-niederösterreichischen Alpen handelt es sich um einen durchwegs bewaldeten Berg, der sich als knapp sechs Kilometer langer, West-Ost ausgerichteter Kamm erstreckt. Der Kamm selbst ist in Höhen oberhalb 1150 m großteils unbewaldet, mit ausgedehnten Wiesen und einigen wenigen Latschenkiefern. Entsprechend pfeift am Kamm und am Gipfel selbst ein stürmischer Wind. In unmittelbarer Nachbarschaft zur Wildalpe befinden sich Göller und Gippel, sowie Schnee- und Raxalpe. Je höher man aufsteigt, umso mehr berühmte Nachbarschaftsgipfel zeigen sich dem Auge, etwa der Schneeberg, Ötscher, Dürrenstein, und am Gipfelplateau selbst reicht der Blick bis zum Hochschwab und Gesäuse in den Ennstaler Alpen. Das ist eine Eigenschaft dieser niederen, vermeintlichen faden Alpengipfel, die ich sehr schätze: Sie sind im Winter leicht begehbar mit Schneeschuhen, und die Lawinengefahr ist durch die Bewaldung meist gering. Dafür bietet sich von den exponierten und baumlosen Gipfeln oft eine prächtige Fernsicht auf die großen Alpengipfel, das ganze Panorama öffnet sich einem, und man hat das Gefühl, das man nur eine kleine, unbedeutende Entität in einem großen Naturgefüge ist.
Die Tour führte zunächst vom Lahnsattel um den Kriegskogel (1150m) herum, einem bewaldeten, kreisförmigen Mugel, der da unmotiviert inmitten des Taleinschnitts am Pass steht (sieht aus wie ein Umlaufberg, vielleicht wars mal ein großer Lawinenschuttkegel), erst geht es eben entlang eines Forstweges nach Südwesten, der kurz leicht abfällt, ehe man links über einen schmalen Waldsteig den Weg abkürzt. Heute war es grenzwertig mit der Schneelage im Wald, sonst empfielt es sich, die Schneeschuhe abzunehmen, wenn sie von den Steinen und Wurzeln nicht malträtiert werden sollen. Über einen weiteren, getretenen Schneeschuhweg kürzten wir nochmals ab, dann verläuft der Weg leicht ansteigend nach Südosten bis zur Sulzalm (ca. 1160 m). Von dort erfolgt der eigentliche Anstieg zur Wildalpe, der gleich mit dem sehr steilen (ca. 30 Grad) Kammfuß beginnt.
Die Wetterbedingungen waren an sich relativ gut. Am Lahnsattel wehte ein kräftiger Westwind, geschätzte Böen zwischen 60 und 70 km/h, dabei war es recht mild. Im Wald selbst nur unwesentlich kühler, und durch den andauernden Westföhn hatte es die doch noch recht stattliche Schneedecke (30-40 cm) gut durchweicht ("sulzig"). Das erschwerte natürlich das Gehen, da man mit jedem Schritt einsank. Beim Bergabgehen allerdings ein Vorteil, wie sich später herausstellen sollte. Dazu ein blauer Himmel mit nur wenigen hohen und mittelhohen Wolken, und durchwegs Sonnenschein bei sehr guter Fernsicht (mehr als 70 km).
Jedenfalls hatte ich bei dem steilen Stück doch ordentlich zu kämpfen, und musste immer wieder stehen bleiben. Danach folgte ein leichtes auf und ab, mit uralten Bäumen und viel Schnee, wo sich Schitourengeher austobten. Um die Bäume herum hatten sich Schneewächten gebildet, unter dem Baum selbst war die Schneedecke deutlich dezimiert. Der Wind, Baumeister der Lawinen, und nebenbei Landschaftszeichner, hatte wieder gewerkelt. Entgegen meinen Erwartungen hielt sich der Wind in Grenzen - und ich schwitzte höllisch in meiner viel zu dicken Zwiebelschicht. Außerdem hatte ich zu wenig zu trinken eingepackt, und musste mit dem Flüssigkeitsnachschub haushalten. Dazu die wenige Bewegung unter der Woche, und schon ist man in bester Verfassung, sich wirklich quälen zu müssen. Bereut habe ich das allerdings niemals, und auch wenn man da mit gehörigem Abstand zu den schnelleren Schneeschuhgehern hinterherstapft, zählt doch der Wille, den Schweinehund zu bezwingen (ein Hund war dabei, allerdings ein Jagdhund, der den Berg hinauf- und hinabjettete, als gäbe es kein Morgen), den Gipfel trotz aller Widrigkeiten zu erreichen. Um dieses Ziel zu verwirklichen, darf man niemals aufgeben, sollte aber trotz allem auf seinen Körper hören. Rechtzeitig das Tempo herausnehmen, genügend Trinken und einfache Kohlenhydrate zuführen - wenn es unumgänglich ist, vorzeitig umdrehen. Mein Wille war stärker, und so bezwang ich auch den Gipfelanstieg, der schon vom Wind heftig umtobt wird.
Überhaupt faszinierend, wenn regelrechte Dichteströme den Berg hinabrauschen, sichtbar gemacht durch den aufgewirbelten Schnee, und man nur darauf wartet, dass der Wind gleich wieder loslegt. Zeitweise bildeten sich auch organisiertere Schneewirbel auf, kleine Schneeteufel. Keine Dramaturgien, aber doch sehr interessant zuzusehen. Beim Gipfelanstieg werden dann auch die mächtigen Schneewächten augenscheinlich, die sich am Südrand des Kamms befinden. In schneereichen Wintern sind selbst diese scheinbar harmlosen niedrigen Gipfel lawinenanfällig. Der Wind wird stärker, kündigt das Finale der Tour an, immer wieder fegen Eiskristalle wie Sperrfeuer durch die Luft. Am flachen Gipfelplateau schließlich befinden sich zwei Sendemasten, ein paar Meter weiter westlich der eigentliche Gipfel mit Kreuz. Dort nimmt trotz geringem Höhenunterschied, etwa zehn Metern zu den Sendemasten, der Wind dramatisch zu. Geschätzte Böen von über 100 km/h rollen über einen hinweg, zerren heftig am Rucksack. Fotografieren scheint unmöglich, geschweige denn längere Zeit stehen zu bleiben. Der Gipfel fällt nach Westen ebenfalls nur mäßig steil als Kamm ab, ist aber - im Gegensatz zum nördlich sich befindlichen Göller - nicht durch einen vorgelagerten Gipfel geschützt. Weiter westlich erhebt sich lediglich die der etwa hundert Meter höhere Zellerhut, der ebenso wie die Wildalpe eine stromlinienartige Kegelform aufweist. Vergleichbare windanfällige Gipfel dieser Form sind der Ötscher in den Ybbstaler Alpen und der Jauerling im Waldviertel. So verwundert es nicht, dass auch die Wildalpe bei der markanten Westströmung, die seit gestern herrscht, ausgesprochen stürmische Westwinde erfährt.
Ich schoss kurz ein paar Gipfelpanoramen, um dann schnell wieder Richtung Sendemast abzusteigen, wo ein Technikhäuschen im Windschatten zur Gipfelrast einlädt. Kurz darauf gingen wir wieder denselben Weg hinunter, wie wir aufstiegen, und hier war der recht weiche Schnee kein Nachteil. An steileren Stücken rutschte man und konnte sein Gleichgewicht trainieren - und konnte sich so richtig in den Schnee hineinsteigen; selbst bei einem Sturz wäre man weich gefallen. So meisterte ich auch den steilsten Hang direkt in der Falllinie problemlos, auch wenn es furchtbar auf die Knie und Oberschenkel geht. Im Wald herunten war es sogleich merklich wärmer, ja fast unangenehm, und die Freude groß, als man den Lahnsattel erreichend, wieder etwas mehr Wind hatte. Unwirklich kalt war es da geradezu in dem kleinen Ort Frein an der Mürz, direkt am Fuße der Wildalpe, knapp südlich, gelegen, wo wir im Freiner Hof einkehrten und ein leckeres Freiner Schnitzel genossen (wie Wiener Schnitzel, nur besteht die Panade aus Kürbiskernen, Pfeffer und viel Knoblauchöl). Das rundete eine kurzweilige, mit einigen Schweinehundpassagen verbundene Tour ab - für den Einstieg ins Schneeschuhwandern eher anspruchsvoll, d.h. eine Schneeschuhtour, da sich die knapp fünfhundert Höhenmeter, mit Zwischenstiegen vielleicht fünfhundertfünfzig, zwar bescheiden zu sonstigen Wanderungen herausnehmen, aber in Kombination mit dem sulzigen Schnee, der außerordentlichen Februarwärme und der herabbrennenden Sonne am Kamm doch ganz schön forderten, wenn man eher leidlich trainiert ist, wie ich in diesem Fall.
Insgesamt eine sehr vergnügliche Schneeschuhtour, mit großem 360-Grad-Blick am Gipfel, zu den wichtigsten Gipfeln der steirisch-niederösterreichischen Kalkalpen, und zeitweise auch ins Waldviertel. Von Wien aus zwar kein Katzensprung (gut 2 h Fahrtzeit), aber als Tagestour locker realisierbar (wir waren ca. 5 h unterwegs).
So kann ich wieder einen Gipfel verbuchen, seit ich nach Wien übersiedelt bin (chronologisch: Reisalpe, Hundsheimer Berg, Heuberg/Rosalia, Wildalpe).
Danksagungen:
An Isabella - für die Ausschreibung der Schneeschuhtour im Gipfeltreffenforum und mitgebrachte ansteckende gute Laune
An Wolfgang A. - für die Mitfahrgelegenheit von Wien bis zur Oldtimer-Raststätte und für die Hilfe beim Beschriften der Gipfel
An Bergfex-Martin - für die Mitfahrgelegenheit bis zur Wildape, die Gamaschen und natürlich die Schneeschuhe, ohne die ich nicht hätte teilnehmen können.
an alle anderen Teilnehmer fürs Mitgehen...
Bilder:
vollständiger Bericht mit allen Bildern (insgesamt 21):
http://www.inntranetz.at/galerie/touren/wildalpe.htm
Berichte/Bilder der anderen: http://gipfeltreffen.at/showthread.p...195#post634195
Gruß,Felix
Die Tour führte zunächst vom Lahnsattel um den Kriegskogel (1150m) herum, einem bewaldeten, kreisförmigen Mugel, der da unmotiviert inmitten des Taleinschnitts am Pass steht (sieht aus wie ein Umlaufberg, vielleicht wars mal ein großer Lawinenschuttkegel), erst geht es eben entlang eines Forstweges nach Südwesten, der kurz leicht abfällt, ehe man links über einen schmalen Waldsteig den Weg abkürzt. Heute war es grenzwertig mit der Schneelage im Wald, sonst empfielt es sich, die Schneeschuhe abzunehmen, wenn sie von den Steinen und Wurzeln nicht malträtiert werden sollen. Über einen weiteren, getretenen Schneeschuhweg kürzten wir nochmals ab, dann verläuft der Weg leicht ansteigend nach Südosten bis zur Sulzalm (ca. 1160 m). Von dort erfolgt der eigentliche Anstieg zur Wildalpe, der gleich mit dem sehr steilen (ca. 30 Grad) Kammfuß beginnt.
Die Wetterbedingungen waren an sich relativ gut. Am Lahnsattel wehte ein kräftiger Westwind, geschätzte Böen zwischen 60 und 70 km/h, dabei war es recht mild. Im Wald selbst nur unwesentlich kühler, und durch den andauernden Westföhn hatte es die doch noch recht stattliche Schneedecke (30-40 cm) gut durchweicht ("sulzig"). Das erschwerte natürlich das Gehen, da man mit jedem Schritt einsank. Beim Bergabgehen allerdings ein Vorteil, wie sich später herausstellen sollte. Dazu ein blauer Himmel mit nur wenigen hohen und mittelhohen Wolken, und durchwegs Sonnenschein bei sehr guter Fernsicht (mehr als 70 km).
Jedenfalls hatte ich bei dem steilen Stück doch ordentlich zu kämpfen, und musste immer wieder stehen bleiben. Danach folgte ein leichtes auf und ab, mit uralten Bäumen und viel Schnee, wo sich Schitourengeher austobten. Um die Bäume herum hatten sich Schneewächten gebildet, unter dem Baum selbst war die Schneedecke deutlich dezimiert. Der Wind, Baumeister der Lawinen, und nebenbei Landschaftszeichner, hatte wieder gewerkelt. Entgegen meinen Erwartungen hielt sich der Wind in Grenzen - und ich schwitzte höllisch in meiner viel zu dicken Zwiebelschicht. Außerdem hatte ich zu wenig zu trinken eingepackt, und musste mit dem Flüssigkeitsnachschub haushalten. Dazu die wenige Bewegung unter der Woche, und schon ist man in bester Verfassung, sich wirklich quälen zu müssen. Bereut habe ich das allerdings niemals, und auch wenn man da mit gehörigem Abstand zu den schnelleren Schneeschuhgehern hinterherstapft, zählt doch der Wille, den Schweinehund zu bezwingen (ein Hund war dabei, allerdings ein Jagdhund, der den Berg hinauf- und hinabjettete, als gäbe es kein Morgen), den Gipfel trotz aller Widrigkeiten zu erreichen. Um dieses Ziel zu verwirklichen, darf man niemals aufgeben, sollte aber trotz allem auf seinen Körper hören. Rechtzeitig das Tempo herausnehmen, genügend Trinken und einfache Kohlenhydrate zuführen - wenn es unumgänglich ist, vorzeitig umdrehen. Mein Wille war stärker, und so bezwang ich auch den Gipfelanstieg, der schon vom Wind heftig umtobt wird.
Überhaupt faszinierend, wenn regelrechte Dichteströme den Berg hinabrauschen, sichtbar gemacht durch den aufgewirbelten Schnee, und man nur darauf wartet, dass der Wind gleich wieder loslegt. Zeitweise bildeten sich auch organisiertere Schneewirbel auf, kleine Schneeteufel. Keine Dramaturgien, aber doch sehr interessant zuzusehen. Beim Gipfelanstieg werden dann auch die mächtigen Schneewächten augenscheinlich, die sich am Südrand des Kamms befinden. In schneereichen Wintern sind selbst diese scheinbar harmlosen niedrigen Gipfel lawinenanfällig. Der Wind wird stärker, kündigt das Finale der Tour an, immer wieder fegen Eiskristalle wie Sperrfeuer durch die Luft. Am flachen Gipfelplateau schließlich befinden sich zwei Sendemasten, ein paar Meter weiter westlich der eigentliche Gipfel mit Kreuz. Dort nimmt trotz geringem Höhenunterschied, etwa zehn Metern zu den Sendemasten, der Wind dramatisch zu. Geschätzte Böen von über 100 km/h rollen über einen hinweg, zerren heftig am Rucksack. Fotografieren scheint unmöglich, geschweige denn längere Zeit stehen zu bleiben. Der Gipfel fällt nach Westen ebenfalls nur mäßig steil als Kamm ab, ist aber - im Gegensatz zum nördlich sich befindlichen Göller - nicht durch einen vorgelagerten Gipfel geschützt. Weiter westlich erhebt sich lediglich die der etwa hundert Meter höhere Zellerhut, der ebenso wie die Wildalpe eine stromlinienartige Kegelform aufweist. Vergleichbare windanfällige Gipfel dieser Form sind der Ötscher in den Ybbstaler Alpen und der Jauerling im Waldviertel. So verwundert es nicht, dass auch die Wildalpe bei der markanten Westströmung, die seit gestern herrscht, ausgesprochen stürmische Westwinde erfährt.
Ich schoss kurz ein paar Gipfelpanoramen, um dann schnell wieder Richtung Sendemast abzusteigen, wo ein Technikhäuschen im Windschatten zur Gipfelrast einlädt. Kurz darauf gingen wir wieder denselben Weg hinunter, wie wir aufstiegen, und hier war der recht weiche Schnee kein Nachteil. An steileren Stücken rutschte man und konnte sein Gleichgewicht trainieren - und konnte sich so richtig in den Schnee hineinsteigen; selbst bei einem Sturz wäre man weich gefallen. So meisterte ich auch den steilsten Hang direkt in der Falllinie problemlos, auch wenn es furchtbar auf die Knie und Oberschenkel geht. Im Wald herunten war es sogleich merklich wärmer, ja fast unangenehm, und die Freude groß, als man den Lahnsattel erreichend, wieder etwas mehr Wind hatte. Unwirklich kalt war es da geradezu in dem kleinen Ort Frein an der Mürz, direkt am Fuße der Wildalpe, knapp südlich, gelegen, wo wir im Freiner Hof einkehrten und ein leckeres Freiner Schnitzel genossen (wie Wiener Schnitzel, nur besteht die Panade aus Kürbiskernen, Pfeffer und viel Knoblauchöl). Das rundete eine kurzweilige, mit einigen Schweinehundpassagen verbundene Tour ab - für den Einstieg ins Schneeschuhwandern eher anspruchsvoll, d.h. eine Schneeschuhtour, da sich die knapp fünfhundert Höhenmeter, mit Zwischenstiegen vielleicht fünfhundertfünfzig, zwar bescheiden zu sonstigen Wanderungen herausnehmen, aber in Kombination mit dem sulzigen Schnee, der außerordentlichen Februarwärme und der herabbrennenden Sonne am Kamm doch ganz schön forderten, wenn man eher leidlich trainiert ist, wie ich in diesem Fall.
Insgesamt eine sehr vergnügliche Schneeschuhtour, mit großem 360-Grad-Blick am Gipfel, zu den wichtigsten Gipfeln der steirisch-niederösterreichischen Kalkalpen, und zeitweise auch ins Waldviertel. Von Wien aus zwar kein Katzensprung (gut 2 h Fahrtzeit), aber als Tagestour locker realisierbar (wir waren ca. 5 h unterwegs).
So kann ich wieder einen Gipfel verbuchen, seit ich nach Wien übersiedelt bin (chronologisch: Reisalpe, Hundsheimer Berg, Heuberg/Rosalia, Wildalpe).
Danksagungen:
An Isabella - für die Ausschreibung der Schneeschuhtour im Gipfeltreffenforum und mitgebrachte ansteckende gute Laune
An Wolfgang A. - für die Mitfahrgelegenheit von Wien bis zur Oldtimer-Raststätte und für die Hilfe beim Beschriften der Gipfel
An Bergfex-Martin - für die Mitfahrgelegenheit bis zur Wildape, die Gamaschen und natürlich die Schneeschuhe, ohne die ich nicht hätte teilnehmen können.
an alle anderen Teilnehmer fürs Mitgehen...
Bilder:
vollständiger Bericht mit allen Bildern (insgesamt 21):
http://www.inntranetz.at/galerie/touren/wildalpe.htm
Berichte/Bilder der anderen: http://gipfeltreffen.at/showthread.p...195#post634195
Gruß,Felix
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