Wo soll man so eine Tour reinstellen: Überwiegend sind wir ohne technische Unterstützung gewandert, für ca. 200hm waren die Schneeschuhe aber doch ganz brauchbar.
Ich ordne die Tour diesmal dem Schneeschuhwandern zu, die letzte Langlauftour auf der Weinebene ist ohnehin im Wanderforum und die Schneeschuhbeiträge in der Steiermark sind auch von überschaubarer Anzahl. Auch beginnt jetzt die Wintersaison und nach dem nächsten Schnee kommt man hier vielleicht mit Schuhen nicht mehr rauf.
Ausgangspunkt ist der Kapitelwirt (1021m), auf der Gleinalm-Südseite.
Auf diesen Wiesen sind wir schon öfters mit den Schiern runtergekurvt, aber jetzt schauts da nicht recht winterlich aus:
Auf den Forststraßen finden sich auch Schispuren, jetzt ist aber am besten mit den Wanderschuhen zu gehen:
Als wir die Brendlalm erreichen, sehen wir erstmals unser Ziel, den Gleinalmspeik:
341
Links sieht man den Wildoner Berg aus der Nebeldecke rausragen, ganz rechts ist das Köflach-Voitsberger Becken:
Der Schnee trägt eine spiegelnde Glasur, im Sommer tummeln sich hier die Lipizzaner:
Geradeaus weiter wartet der Rossbachkogel, wir wenden uns aber nach rechts zum Gleinalmsattel:
Am Gleinalmsattel mit der Kirche Maria Schnee und dem Gleinalmschutzhaus. Dahinter geht’s noch etwa 400hm rauf zum Speikkogel:
Hier ist der Schnee doch streckenweise nicht tragfähig, sodass wir die Schneeschuhe angelegt haben:
Oben ists dann abwechselnd abgeblasen oder pickelhart windgepresst:
Richtung Süden sieht man heute bis Slowenien:
Nochmals das Gebäude-Ensemble im Gleinalmsattel:
Übrigens:
Die Kapitel-Wirtin freut sich, wenn man nach der Tour auf eine Kleinigkeit einkehrt, nachdem man das Auto mehrere Stunden im Hof geparkt hatte.
LG Hans
Ich ordne die Tour diesmal dem Schneeschuhwandern zu, die letzte Langlauftour auf der Weinebene ist ohnehin im Wanderforum und die Schneeschuhbeiträge in der Steiermark sind auch von überschaubarer Anzahl. Auch beginnt jetzt die Wintersaison und nach dem nächsten Schnee kommt man hier vielleicht mit Schuhen nicht mehr rauf.
Ausgangspunkt ist der Kapitelwirt (1021m), auf der Gleinalm-Südseite.
Auf diesen Wiesen sind wir schon öfters mit den Schiern runtergekurvt, aber jetzt schauts da nicht recht winterlich aus:
Auf den Forststraßen finden sich auch Schispuren, jetzt ist aber am besten mit den Wanderschuhen zu gehen:
Als wir die Brendlalm erreichen, sehen wir erstmals unser Ziel, den Gleinalmspeik:
341
Links sieht man den Wildoner Berg aus der Nebeldecke rausragen, ganz rechts ist das Köflach-Voitsberger Becken:
Der Schnee trägt eine spiegelnde Glasur, im Sommer tummeln sich hier die Lipizzaner:
Geradeaus weiter wartet der Rossbachkogel, wir wenden uns aber nach rechts zum Gleinalmsattel:
Am Gleinalmsattel mit der Kirche Maria Schnee und dem Gleinalmschutzhaus. Dahinter geht’s noch etwa 400hm rauf zum Speikkogel:
Hier ist der Schnee doch streckenweise nicht tragfähig, sodass wir die Schneeschuhe angelegt haben:
Oben ists dann abwechselnd abgeblasen oder pickelhart windgepresst:
Richtung Süden sieht man heute bis Slowenien:
Nochmals das Gebäude-Ensemble im Gleinalmsattel:
Übrigens:
Die Kapitel-Wirtin freut sich, wenn man nach der Tour auf eine Kleinigkeit einkehrt, nachdem man das Auto mehrere Stunden im Hof geparkt hatte.
LG Hans
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