Montag, 9.3.2015: Nachdem ich zuletzt auf der Tonion war und auch von der Hohen Student gelesen habe, wollte ich auch dieser mal einen Besuch abstatten.
Start war in Halltal, einer ehemaligen Gemeinde, welche nunmehr der Stadtgemeinde Mariazell eingemeindet wurde:
Foto-0295 Halltal.jpg
Schneeschuhe konnte ich bereits am Ende der Straße anlegen.
Anfangs ging der Weg über eine Wiese, bis ich bei einem kleinen Hohlweg auf die Markierungen treffe. Bald ging es auf einem Steig relativ steil hinauf:
k IMGP5280.jpg
welcher sich aber dann wieder verflachte und man konnte doch etwas angenehmer vorwärts kommen.
k IMGP5283.jpg
Bald kam ich an ein kahles Waldstück, wo offenbar vor längerem Holz nach einem Sturm aufgearbeitet wurde. Hier war zwar auch kein Weg zu sehen, aber immerhin gab es Hinweise, dass man auf dem Weg ist.
Außerdem konnte man hier gut ins Tal blicken und auch schon den Ötscher erkennen.
k IMGP5288.jpg k IMGP5289.jpg
Weiter oben wurde der Schnee mehr und die erreichte Forststraße war mit Schnee schön zugeweht. Auch die Blicke auf die Berge auf der anderen Seite waren sehr schön.
k IMGP5290.jpg k IMGP5295.jpg
Aufgrund der Wetterprognose ging ich ja von einem sonnigen Montag aus, aber besser wäre natürlich Sonntag gewesen, denn der hätte die Sonne nicht nur im Wortlaut gehabt. So war es am Montag doch teilweise bedeckt, aber ideales Wetter zum wandern.
Am Gipfel des Haselspitz (1534m) steht nicht nur ein Gipfelkreuz, sondern die Rast macht bei dem Panorama sehr viel Vergnügen:
k IMGP5298.jpg k IMGP5320.jpg
Nach einer Pause bin ich dann weiter zur Hohen Student (1539 m). Bin direkt von Hügel zu Hügel gegangen, was aber durchaus mühsam war. Denn der Schnee änderte im Laufe des Tages immer wieder die Konsistenz. Heut hatte ich von gefrorenen Schneedeckeln, über normale Stapferei, bis zu pulvrigen Stellen und pickertem Zeugs alles dabei.
Am Weg von der Haselspitz zur Hohen Student bin ich dann sogar mal mit beiden Beinen bis zu den Oberschenkeln im Schnee gesteckt. Das fand ich ja weniger lustig, sondern anstrengend, aber immerhin die Landschaft war sehr schön:
Auf der Hohen Student steht nur ein kleines Kreuz, aber die ehemalige Alm darunter ist sehr idyllisch:
k IMGP5323.jpg k IMGP5326.jpg
Später stieg ich dann an der Studentalmhütte vorbei über einen Kahlschlag ab und suchte die Teufelsgrube auf, in welcher sogar riesige Bäume klein wirkten. Nachdem ich heute aber schon 2 Kreuze erwandert hatte, fürchtete ich mich nicht vor dieser diabolischen Grube....es waren mehrere davon im Wald zu sehen.
k IMGP5331.jpg k IMGP5339.jpg k IMGP5341.jpg
Start war in Halltal, einer ehemaligen Gemeinde, welche nunmehr der Stadtgemeinde Mariazell eingemeindet wurde:
Foto-0295 Halltal.jpg
Schneeschuhe konnte ich bereits am Ende der Straße anlegen.
Anfangs ging der Weg über eine Wiese, bis ich bei einem kleinen Hohlweg auf die Markierungen treffe. Bald ging es auf einem Steig relativ steil hinauf:
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welcher sich aber dann wieder verflachte und man konnte doch etwas angenehmer vorwärts kommen.
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Bald kam ich an ein kahles Waldstück, wo offenbar vor längerem Holz nach einem Sturm aufgearbeitet wurde. Hier war zwar auch kein Weg zu sehen, aber immerhin gab es Hinweise, dass man auf dem Weg ist.
Außerdem konnte man hier gut ins Tal blicken und auch schon den Ötscher erkennen.
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Weiter oben wurde der Schnee mehr und die erreichte Forststraße war mit Schnee schön zugeweht. Auch die Blicke auf die Berge auf der anderen Seite waren sehr schön.
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Aufgrund der Wetterprognose ging ich ja von einem sonnigen Montag aus, aber besser wäre natürlich Sonntag gewesen, denn der hätte die Sonne nicht nur im Wortlaut gehabt. So war es am Montag doch teilweise bedeckt, aber ideales Wetter zum wandern.
Am Gipfel des Haselspitz (1534m) steht nicht nur ein Gipfelkreuz, sondern die Rast macht bei dem Panorama sehr viel Vergnügen:
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Nach einer Pause bin ich dann weiter zur Hohen Student (1539 m). Bin direkt von Hügel zu Hügel gegangen, was aber durchaus mühsam war. Denn der Schnee änderte im Laufe des Tages immer wieder die Konsistenz. Heut hatte ich von gefrorenen Schneedeckeln, über normale Stapferei, bis zu pulvrigen Stellen und pickertem Zeugs alles dabei.
Am Weg von der Haselspitz zur Hohen Student bin ich dann sogar mal mit beiden Beinen bis zu den Oberschenkeln im Schnee gesteckt. Das fand ich ja weniger lustig, sondern anstrengend, aber immerhin die Landschaft war sehr schön:
Auf der Hohen Student steht nur ein kleines Kreuz, aber die ehemalige Alm darunter ist sehr idyllisch:
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Später stieg ich dann an der Studentalmhütte vorbei über einen Kahlschlag ab und suchte die Teufelsgrube auf, in welcher sogar riesige Bäume klein wirkten. Nachdem ich heute aber schon 2 Kreuze erwandert hatte, fürchtete ich mich nicht vor dieser diabolischen Grube....es waren mehrere davon im Wald zu sehen.
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