Bei der Überschreitung des Rechten Fernerkogels vor einem Jahr hatte uns der Weiße Kogel so angelacht, dass wir beschlossen ihn zu besteigen. Schon bald nach den 150 Höhenmetern Abstieg auf der Piste begann anstrengende Spurarbeit über den Mittelbergferner. Der Weiße Kogel näherte sich nur langsam.
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Mit dem Erreichen der Scharte (3269m) im Westgrat des Weißen Kogels öffnete sich der Blick zur Wildspitze.
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Blick zurück.
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Befindet man sich hier wirklich zwischen zwei Gletscherskigebieten oder doch irgendwo weit weg von jeglicher Zivilisation? Ich hoffe, der Anblick wird sich in den nächsten Jahren nicht ändern.
Wir deponierten die Schneeschuhe und wechselten auf Steigeisen. Der Spaß konnte beginnen.
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Den ersten Aufschwung erstiegen wir direkt. Unter dem zweiten querten wir so lange auf Bändern nach rechts bis wir ihn unschwierig durch Blockgelände ersteigen konnten. Der dritte Aufschwung zum P 3372 wartete mit einer Plattenzone auf uns, so dass wir erneut nach rechts querten. Nachdem wir uns durch eine kleine Wechte gegraben hatten, konnten wir über steile, aber unproblematische Schneefelder den P 3372 gewinnen. Nun trennten uns nur noch ein kurzer Abstieg und ein einfacher Rücken vom Gipfel.
Im Südosten lachte uns der Große Ramolkogel an.
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Das Suldener Dreigestirn zeigte sich auch.
6.JPG
Die Weißkugel war unsere letzte Hochtour vor mehr als einem halben Jahr.
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Der Rechte Fernerkogel geht vor den wilden Gesellen des Kaunergrats ziemlich unter.
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Wir stiegen entlang der Aufstiegsroute ab. Franzi am Gegenanstieg zum P 3372.
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Der zweite Gegensanstieg im Skigebiet war dann weniger fotogen. Dennoch waren wir sehr zufrieden mit dem Auftakt der Schneeschuhhochtourensaison.
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Mit dem Erreichen der Scharte (3269m) im Westgrat des Weißen Kogels öffnete sich der Blick zur Wildspitze.
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Blick zurück.
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Befindet man sich hier wirklich zwischen zwei Gletscherskigebieten oder doch irgendwo weit weg von jeglicher Zivilisation? Ich hoffe, der Anblick wird sich in den nächsten Jahren nicht ändern.
Wir deponierten die Schneeschuhe und wechselten auf Steigeisen. Der Spaß konnte beginnen.
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Den ersten Aufschwung erstiegen wir direkt. Unter dem zweiten querten wir so lange auf Bändern nach rechts bis wir ihn unschwierig durch Blockgelände ersteigen konnten. Der dritte Aufschwung zum P 3372 wartete mit einer Plattenzone auf uns, so dass wir erneut nach rechts querten. Nachdem wir uns durch eine kleine Wechte gegraben hatten, konnten wir über steile, aber unproblematische Schneefelder den P 3372 gewinnen. Nun trennten uns nur noch ein kurzer Abstieg und ein einfacher Rücken vom Gipfel.
Im Südosten lachte uns der Große Ramolkogel an.
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Das Suldener Dreigestirn zeigte sich auch.
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Die Weißkugel war unsere letzte Hochtour vor mehr als einem halben Jahr.
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Der Rechte Fernerkogel geht vor den wilden Gesellen des Kaunergrats ziemlich unter.
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Wir stiegen entlang der Aufstiegsroute ab. Franzi am Gegenanstieg zum P 3372.
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Der zweite Gegensanstieg im Skigebiet war dann weniger fotogen. Dennoch waren wir sehr zufrieden mit dem Auftakt der Schneeschuhhochtourensaison.
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