Noch eine Woche bis die meisten Hütten aufmachen. Das muss dazu genutzt werden den einen oder anderen Modegipfel in Angriff zu nehmen. Christoph („Mountainfreak“) und ich wählten die Silvretta als Tourengebiet.
Tourenverlauf:
1. Tag: Bieler Höhe – Wiesbadener Hütte(2443m) (ca. 450Hm im Aufstieg)
2. Tag: Wiesbadener Hütte– Grüne Kuppe – Ochsentaler Gletscher – Piz Buin (3312m) und retour (ca. 1000Hm)
3. Tag: Wiesbadener Hütte – Dreiländerspitze (3197m) – Wiesbadener Hütte – Vermuntkopf (2851m) – Wiesbadener Hütte (ca. 1150Hm)
4. Wiesbadener Hütte – Radsattel – Hohes Rad (2934m) – Bieler Höhe (ca. 550Hm im Auf-, 1000 im Abstieg)
Am Donnerstag stiegen wir nachmittags bei schlechtem Wetter zur Wiesbadener Hütte auf. Der Winterraum ist offen. Beim Anheizen des Ofens muss darauf geachtet werden, dass die Tür zum Gang geschlossen bleibt. Sonst geht der Rauchmelder los, der nur vom Hüttenwirt ausgestellt werden kann. Wenn der nicht gerade vorbeischaut, kann es schon einmal ein paar Tage dauern, bis das Gebimmel aufhört. Außer uns übernachtete nur eine weitere Seilschaft im Winterraum.
Am nächsten Morgen brachen wir dem Wetterbericht vertrauend bei starker Bewölkung auf. Schon ein paar Meter hinter der Hütte konnte man die Schneeschuhe anschnallen. Bis zur Grünen Kuppe waren wir etwa gleichauf mit der zweiten Seilschaft.
1.JPG
Ab hier kam der Vorteil unserer Schneeschuhe voll zum Tragen und wir liefen ihnen davon. Allmählich lichteten sich die Wolken. Bald war auch unser Ziel, der Piz Buin frei.
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Auch das morgige Ziel, die Dreiländerspitze, zeigte sich.
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In der Buinlücke deponierten wir die Schneeschuhe und stiegen mit Steigeisen weiter. An einer Stelle muss man einmal zupacken.
4.JPG
Der bald folgende Kamin ist in Wirklichkeit eine Rinne. Da die Schneeverhältnisse dort unsicher waren, sicherten wir das kurze Stück.
5.JPG
Danach trennte uns nur noch ein schneebedecktes Schuttfeld vom Gipfel.
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Tourenverlauf:
1. Tag: Bieler Höhe – Wiesbadener Hütte(2443m) (ca. 450Hm im Aufstieg)
2. Tag: Wiesbadener Hütte– Grüne Kuppe – Ochsentaler Gletscher – Piz Buin (3312m) und retour (ca. 1000Hm)
3. Tag: Wiesbadener Hütte – Dreiländerspitze (3197m) – Wiesbadener Hütte – Vermuntkopf (2851m) – Wiesbadener Hütte (ca. 1150Hm)
4. Wiesbadener Hütte – Radsattel – Hohes Rad (2934m) – Bieler Höhe (ca. 550Hm im Auf-, 1000 im Abstieg)
Am Donnerstag stiegen wir nachmittags bei schlechtem Wetter zur Wiesbadener Hütte auf. Der Winterraum ist offen. Beim Anheizen des Ofens muss darauf geachtet werden, dass die Tür zum Gang geschlossen bleibt. Sonst geht der Rauchmelder los, der nur vom Hüttenwirt ausgestellt werden kann. Wenn der nicht gerade vorbeischaut, kann es schon einmal ein paar Tage dauern, bis das Gebimmel aufhört. Außer uns übernachtete nur eine weitere Seilschaft im Winterraum.
Am nächsten Morgen brachen wir dem Wetterbericht vertrauend bei starker Bewölkung auf. Schon ein paar Meter hinter der Hütte konnte man die Schneeschuhe anschnallen. Bis zur Grünen Kuppe waren wir etwa gleichauf mit der zweiten Seilschaft.
1.JPG
Ab hier kam der Vorteil unserer Schneeschuhe voll zum Tragen und wir liefen ihnen davon. Allmählich lichteten sich die Wolken. Bald war auch unser Ziel, der Piz Buin frei.
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Auch das morgige Ziel, die Dreiländerspitze, zeigte sich.
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In der Buinlücke deponierten wir die Schneeschuhe und stiegen mit Steigeisen weiter. An einer Stelle muss man einmal zupacken.
4.JPG
Der bald folgende Kamin ist in Wirklichkeit eine Rinne. Da die Schneeverhältnisse dort unsicher waren, sicherten wir das kurze Stück.
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Danach trennte uns nur noch ein schneebedecktes Schuttfeld vom Gipfel.
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