Inspiriert von Schöngeists Skitour sollte es eigentlich eine Erkundung des Steinigen Grabens zur Weißen Wand werden, aber irgendwie konnten mich die Verhälnisse am Anfang des Aufstiegs durch den Großen Kesselgraben nicht recht motivieren. Bei der Anfahrt entgegen der Wetterprognose noch leichter Regen, dann lange stark bewölkt ... ich konnte mich nicht zum Umdisponieren auf ein reines Waldziel in der näheren Umgebung entschließen und wollte halt wenigstens als Training bis zur Gloggnitzer Hütte weitergehen ...
Start am gewohnten Parkplatz im Höllental, bei der Einmündung des Großen Kesselgrabens (559m).
Die erste Stunde nicht sehr erfreulich, bis über den Klobengraben hinauf total aper und ziemlich steinig.
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Im Bereich der namensgebenden Kessel beginnt der Winter, allerdings vor allem mit Eis und wenig Schnee und darauf Laub - auf Laub wollte ich mit den Schneeschuhen ohnedies schon immer einmal gehen
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Zwischen 1100 und 1200m wird's dann wirklich fein, tadellose Schneeschuh-Verhältnisse, und auch der Himmel tendiert von grau zu blau.
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Ich kann mich nicht erinnern, auf einer meiner etlichen Skiabfahrten das Gatterl so komfortabel eingeschneit vorgefunden zu haben.
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Bei der Gloggnitzer Hütte (1550m) paßt dann wirklich alles.
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Zeit für einen kurzen Schönheitsschlaf, bevor ich den Hang zum Klobentörl in Angriff nehme.
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Rückblick über die Hütte zu den Edelweißkögeln.
P1130515_DxO.jpg
Recht eindrucksvoll die Lechnerwände unter der Haberfeldkuppe.
P1130523_DxO.jpg
Unerwartet problemlos nähere ich mich dem ersten der vier Klobengipfel.
Im Sommer vor wenigen Jahren scheiterte ich hier an einem undurchdringlichen Latschenbewuchs - die massive Schneedecke macht eine Überschreitung auf beliebigen Routen zum Vergnügen.
Damit sich auch Nicht-Rax-Spezialisten auskennen: Ein Kartenausschnitt mit meinem Track und den vier nach Höhe durchnummerierten Erhebungen.
Kloben II ist der in allen Karten eingezeichnete und kotierte, nicht aber höchste Gipfel! Die Höhenangaben dürften ziemlich präzise sein, ab dem Höllental bis zum kotierten Kloben konnte ich bestens mit der Karte übereinstimmende GPS-Höhen feststellen.
klobenkarte.jpg
Kloben I (1701m) - Blick zum Schneeberg/Klosterwappen. Darunter Kloben II.
P1130524_DxO.jpg
Klosterwappen etwas größer.
P1130526_DxO.jpg
Göller, knapp drüberschauend der Ötscher.
P1130527_DxO.jpg
Der Kamm Donnerkogel-Lahnberg.
P1130528_DxO.jpg
Vorne der Lahnberg, dahinter der Gippelkamm.
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Start am gewohnten Parkplatz im Höllental, bei der Einmündung des Großen Kesselgrabens (559m).
Die erste Stunde nicht sehr erfreulich, bis über den Klobengraben hinauf total aper und ziemlich steinig.
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Im Bereich der namensgebenden Kessel beginnt der Winter, allerdings vor allem mit Eis und wenig Schnee und darauf Laub - auf Laub wollte ich mit den Schneeschuhen ohnedies schon immer einmal gehen
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Zwischen 1100 und 1200m wird's dann wirklich fein, tadellose Schneeschuh-Verhältnisse, und auch der Himmel tendiert von grau zu blau.
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Ich kann mich nicht erinnern, auf einer meiner etlichen Skiabfahrten das Gatterl so komfortabel eingeschneit vorgefunden zu haben.
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Bei der Gloggnitzer Hütte (1550m) paßt dann wirklich alles.
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Zeit für einen kurzen Schönheitsschlaf, bevor ich den Hang zum Klobentörl in Angriff nehme.
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Rückblick über die Hütte zu den Edelweißkögeln.
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Recht eindrucksvoll die Lechnerwände unter der Haberfeldkuppe.
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Unerwartet problemlos nähere ich mich dem ersten der vier Klobengipfel.
Im Sommer vor wenigen Jahren scheiterte ich hier an einem undurchdringlichen Latschenbewuchs - die massive Schneedecke macht eine Überschreitung auf beliebigen Routen zum Vergnügen.
Damit sich auch Nicht-Rax-Spezialisten auskennen: Ein Kartenausschnitt mit meinem Track und den vier nach Höhe durchnummerierten Erhebungen.
Kloben II ist der in allen Karten eingezeichnete und kotierte, nicht aber höchste Gipfel! Die Höhenangaben dürften ziemlich präzise sein, ab dem Höllental bis zum kotierten Kloben konnte ich bestens mit der Karte übereinstimmende GPS-Höhen feststellen.
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Kloben I (1701m) - Blick zum Schneeberg/Klosterwappen. Darunter Kloben II.
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Klosterwappen etwas größer.
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Göller, knapp drüberschauend der Ötscher.
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Der Kamm Donnerkogel-Lahnberg.
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Vorne der Lahnberg, dahinter der Gippelkamm.
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