Unsere elftägige Skitourenreise auf den Damavand 5671m, hat im Iran mit sintflutartigen Regenfällen, Vermurungen und bei der ersten Eingehtour mit einer angespannten Lawinensituation begonnen.
© Ecki 2016_001 Damavant Ski 16'_061 ChangitsChal 28.jpg
Wir konnten trotzdem auf den Changitz Chal, 3640m, in den Doberar Bergen, unser Hauptziel den Damavand, immer in Sichtweite.
© Ecki 2016_002 Damavant Ski 16'_053 ChangitsChal 28.jpg
Sonnige Tage und klare, kalte Nächte ließen die Schneedecke rasch stabil werden und die nächste Eingehtour auf den Pashooreh, 4020m
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empfing uns mit endlos weiten Hängen
© Ecki 2016_004 Damavant Ski 16'_157 PashoorehMt.4020.jpg
und einer zünftigen Firnabfahrt.
© Ecki 2016_005.jpg
Endlich brachten uns die Pickups über ruppige Straßen an die Schneegrenze bei knapp 3000m.
© Ecki 2016_006 Damavant Ski 16'_179 BargahSewom 31.3.jpg
Wir fellten an und stiegen bei prächtigem Sonnenschein zur Bargah Sewom Hütte auf 4250m.
Nach Sonnenuntergang fällt das Thermometer bald auf -20°, in der Hütte hatte es sowieso durchgehend -6° in allen Räumen.
© Ecki 2016_007.jpg
Auch der Gipfeltag beschenkte uns wieder mit Sonnenschein, kaum Wind und durchgehend Schnee bis zum höchsten Punkt.
© Ecki 2016_008.jpg
Mit Ski und Steigfellen stiegen wir die 1.400 Höhenmeter bis zum Gipfel auf und nach 6,5 Stunden begrüßte uns die große Schwefel-Fumarole mit gelbem Rauch und beißendem Gestank.
© Ecki 2016_009 Damavant Ski 16'_244 Damavant 2.4.16.jpg
Nach dem Grandiosen Rundblick bis zum Kaspischen Meer belohnten wir uns mit der spektakulären Skiabfahrt über 3000hm
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zu den Autos und zurück nach Polur in’s Koohestan Cafe auf ein iranisch, alkoholfreies Bier.
LGE
Bilder: Geri, Wolf, Ecki
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Wir konnten trotzdem auf den Changitz Chal, 3640m, in den Doberar Bergen, unser Hauptziel den Damavand, immer in Sichtweite.
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Sonnige Tage und klare, kalte Nächte ließen die Schneedecke rasch stabil werden und die nächste Eingehtour auf den Pashooreh, 4020m
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empfing uns mit endlos weiten Hängen
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und einer zünftigen Firnabfahrt.
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Endlich brachten uns die Pickups über ruppige Straßen an die Schneegrenze bei knapp 3000m.
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Wir fellten an und stiegen bei prächtigem Sonnenschein zur Bargah Sewom Hütte auf 4250m.
Nach Sonnenuntergang fällt das Thermometer bald auf -20°, in der Hütte hatte es sowieso durchgehend -6° in allen Räumen.
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Auch der Gipfeltag beschenkte uns wieder mit Sonnenschein, kaum Wind und durchgehend Schnee bis zum höchsten Punkt.
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Mit Ski und Steigfellen stiegen wir die 1.400 Höhenmeter bis zum Gipfel auf und nach 6,5 Stunden begrüßte uns die große Schwefel-Fumarole mit gelbem Rauch und beißendem Gestank.
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Nach dem Grandiosen Rundblick bis zum Kaspischen Meer belohnten wir uns mit der spektakulären Skiabfahrt über 3000hm
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zu den Autos und zurück nach Polur in’s Koohestan Cafe auf ein iranisch, alkoholfreies Bier.
LGE
Bilder: Geri, Wolf, Ecki
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