Der Gran Paradiso, mit 4061m der höchste Berg der Grajischen Alpen, weckt sowohl vom Namen, als auch von seiner einzigartig schönen Gipfelmadonna, den Eindruck einer wunderschönen, heilen Gebirgswelt!
Grund genug für einen Augenschein!
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Vom Parkplatz in Pont aus, konnten wir, Sonja, Hannes und ich, uns auf den Weg zum Rifugio Vittorio Emanuelle II machen
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Der Hüttenaufstieg konnte trotz der geringen Schneeauflage dieses Winters fast durchgängig mit Ski gemacht werden
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Fortschrittliche Hüttenarchitektur oder heilos überfüllte Bergsteigerenklave? Nach 2 1/2Stunden konnten wir uns einen ersten, überaus positiven Eindruck der Hütte machen.
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Zur besseren Aklimatisierung unternahmen wir am 24.04.2008 noch eine nachmittägliche Tour auf die la Tresenta 3609m
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Anundfürsich ein lohnender Skiberg, fehlt ihm heuer einzig der Schnee
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Das hielt uns aber nicht ab, seinem Gipfel und dem etwas ausergewöhnlichem Gipfelkreuz einen Besuch abzustatten
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Eine nette Abfahrt auf flachen Hängen ist jedenfalls der Lohn für die zusätzlichen 900HM Aufstieg
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Zurück beim Riffugio hat man einen wunderbaren Blick auf den Ciarforon 3642m der, für mich, mit seiner wuchtig, steilen Gestalt aus Fels und Eis der eigentliche König im Nationalpark Gran Paradiso ist. Die Anstiege auf diesen Berg sind allesamt schwierig und nur den Spezialisten vorbehalten, zu denen ich mich nicht zählen darf.
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Grund genug für einen Augenschein!
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Vom Parkplatz in Pont aus, konnten wir, Sonja, Hannes und ich, uns auf den Weg zum Rifugio Vittorio Emanuelle II machen
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Der Hüttenaufstieg konnte trotz der geringen Schneeauflage dieses Winters fast durchgängig mit Ski gemacht werden
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Fortschrittliche Hüttenarchitektur oder heilos überfüllte Bergsteigerenklave? Nach 2 1/2Stunden konnten wir uns einen ersten, überaus positiven Eindruck der Hütte machen.
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Zur besseren Aklimatisierung unternahmen wir am 24.04.2008 noch eine nachmittägliche Tour auf die la Tresenta 3609m
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Anundfürsich ein lohnender Skiberg, fehlt ihm heuer einzig der Schnee
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Das hielt uns aber nicht ab, seinem Gipfel und dem etwas ausergewöhnlichem Gipfelkreuz einen Besuch abzustatten
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Eine nette Abfahrt auf flachen Hängen ist jedenfalls der Lohn für die zusätzlichen 900HM Aufstieg
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Zurück beim Riffugio hat man einen wunderbaren Blick auf den Ciarforon 3642m der, für mich, mit seiner wuchtig, steilen Gestalt aus Fels und Eis der eigentliche König im Nationalpark Gran Paradiso ist. Die Anstiege auf diesen Berg sind allesamt schwierig und nur den Spezialisten vorbehalten, zu denen ich mich nicht zählen darf.
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