Willy hat ja gemeint ich solle mir Zeit bis zum Winter lassen: Klick! Das habe ich gemacht und einen Versuch gestartet. Die italienisch-österreichische Überschreitung war zwar nur teilweise erfolgreich, denn wir wollten eigentlich noch die Schneespitze mitnehmen und so die komplette Überschreitung machen. Trotzdem ein tolle Tour welche wohl nicht alle Tage gemacht wird.
Der Wetterbericht war verheißungsvoll und wir waren um 5.00Uhr startbereit am Tourengeherparkplatz beim Weiler Stein in Innerpflersch (1350m).Der Nebel machte mir aber wie schon bei der Wilden Kreuzspitze und am Habicht einen Strich durch die Rechnung.
Morgenrot - Schlechtwetterbot?
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Schneespitze in den ersten Sonnenstrahlen
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Schöne Stimmung
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Das Ziel: Die Überschreitung von links nach rechts. Links der westliche, rechts der östliche Feuerstein, die Schneespitze hat nicht mehr auf's Foto gepasst. Das Wetter war noch spitzenmäßig und wir waren sicher die komplette Überschreitung zu schaffen.
DSC00026.jpg
Nachdem der westliche Feuerstein und der Verbindungsgrat geschafft war, war am Gipfel des östlichen Feuersteins dann leider nur mehr eine Nebelsuppe und Schneefall setzte ein. Wir setzten zunächst die Überschreitung bis zum Pflerscher Hochjoch fort, der dichte Nebel lies uns aber die Wechten sehr schlecht abschätzen und wir mussten uns eine Lösung überlegen. Also wagten wir die Abfahrt in den östlichen Grüblferner, das Finden des Übergangs ins Simmingtal war bei null Sicht eine knifflige Aufgabe bei der Kollege Klaus seinen guten Orientierungssinn bewies.
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Es folgte die Abfahrt durch das Simmingtal, vorbei an der Bremerhütte und hinab über den letzen Steilhang vor dem Forstweg, hier war der Schnee ganz schön durchgeweicht.
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Am Schluss gab's noch ein Mega-Riesen-Wienerschnitzel im Gasthof Feuerstein in Gschnitz.
Mehr Fotos: http://www.bergportal.com/skitouren/feuersteine-3267m/
Der Wetterbericht war verheißungsvoll und wir waren um 5.00Uhr startbereit am Tourengeherparkplatz beim Weiler Stein in Innerpflersch (1350m).Der Nebel machte mir aber wie schon bei der Wilden Kreuzspitze und am Habicht einen Strich durch die Rechnung.
Morgenrot - Schlechtwetterbot?
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Schneespitze in den ersten Sonnenstrahlen
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Schöne Stimmung
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Das Ziel: Die Überschreitung von links nach rechts. Links der westliche, rechts der östliche Feuerstein, die Schneespitze hat nicht mehr auf's Foto gepasst. Das Wetter war noch spitzenmäßig und wir waren sicher die komplette Überschreitung zu schaffen.
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Nachdem der westliche Feuerstein und der Verbindungsgrat geschafft war, war am Gipfel des östlichen Feuersteins dann leider nur mehr eine Nebelsuppe und Schneefall setzte ein. Wir setzten zunächst die Überschreitung bis zum Pflerscher Hochjoch fort, der dichte Nebel lies uns aber die Wechten sehr schlecht abschätzen und wir mussten uns eine Lösung überlegen. Also wagten wir die Abfahrt in den östlichen Grüblferner, das Finden des Übergangs ins Simmingtal war bei null Sicht eine knifflige Aufgabe bei der Kollege Klaus seinen guten Orientierungssinn bewies.
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Es folgte die Abfahrt durch das Simmingtal, vorbei an der Bremerhütte und hinab über den letzen Steilhang vor dem Forstweg, hier war der Schnee ganz schön durchgeweicht.
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Am Schluss gab's noch ein Mega-Riesen-Wienerschnitzel im Gasthof Feuerstein in Gschnitz.
Mehr Fotos: http://www.bergportal.com/skitouren/feuersteine-3267m/