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Königsspitze (3851m), Ortler Alpen 17.04.2010
Ein kleiner Auszug vom Ereignisreichen Schiwochenende.
Am Freitag Anfahrt nach Sulden und Aufstieg zur Suldenspitze (mit Seilbahnunterstützung, bitte nicht hauen) aber da bereits am Nachmittag eine
Schlechtwetterfront gemeldet war, wollten wir einfach sicher gehen. Die Front kam dann später, so sind wir von der Suldenspitze Richtung Pizzinihütte
abgefahren und haben noch den Monte Pasquale mitgenommen.
Nach dürftigem Früstück auf der Pizzini starten wir um halb acht von der Hütte. Die Königsspitze trug eine kleine Haube und der O-Wind war relativ
stark, so liessen wir uns beim Aufstieg sehhhr Zeit, da wir ja ohnehin nichts versäumen. Aufstieg zum Königsjoch würde auch mit Harscheisen
gehen wenn er nicht so zertreten wäre. (ca 40Grad) Die Ostflanke wäre eigentlich auch mit Harscheisen gegangen, hat aber dann doch niemand gemacht (zumind. hab ich keinen gesehen). Einige hatten bereits Vor der Rinne zum Königsjoch ihr Schidepot, andere nach der Rinne. (Das waren dann die, die beim Anblick der Flanke ihre Schi zurückgelassen haben). Wie immer siehts schlimmer aus. Die Ostflanke hat ca. 40 Grad. Am linken Rand, wo die Aufstiegsspur hinaufgeht, sicherlich teilweise 45 Grad. In der Mitte der Flanke schimmerte ganz leicht Blankeis durch. Darauf sollte man bei der Abfahrt achten, von oben sieht mans nicht.
Der letzte Aufschwung zum Gipfel ca. 50Hm ist dann das steilste Stück. Am Gipfel dann ein Blick über die Wolken und eine kurze Pause und dann gings
an die Abfahrt. Diese war mit etwas vorsicht direkt vom Gipfelkreuz möglich. Die Ostflanke dann in super Zustand. Sie präsentierte sich eher
Pistenähnlich. (Kein Wunder bei dem Andrang) Entlang der Aufstiegsspur waren aber ein paar gute Schwünge in etwas gepresstem Pulver möglich.
Sehr viele sind ganz links (links vom blanken) in Abfahrtsrichtung abgefahren. Dann die beste Entscheidung des Tages.
Wir haben uns für die direkte Abfahrt Richtung Sulden und gegen die Variante mit Gegenanstieg entschieden. Bereits am Vortag haben wir uns diese Linie angesehen, die ja als geniale Linie von der Königsspitze ins Auge sticht.
(Einge sind auch über diese Rinne aufgestiegen) Oben breiter und flacher wird sie enger und steiler. Bis auf den Gletscher runter sinds also ca.
1250Hm in allerfeinstem steilen Schigelände. Die insgesamt kanpp 2000Hm Abfahrt nach Sulden waren also ein Hochgenuss.
Fazit: Hammergeile anspruchsvolle Schitour, trotz Massenandrang, (Was aber nicht so schlimm ist da sehr viele ja eh nicht abfahren und somit genug
Platz für eigene Spuren ist) die ganz schwer zu toppen ist
Am Sonntag haben wir bei der Heimfahrt noch den Gabler mitgenommen. Natürlich auch eine schöne Tour
(mehr Fotos und noch Fotos der anderen Tour auf meiner picasa-page)
nach Aufbruch von der Pizzini
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der Blick zurück
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und aufs Ziel
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einiges los heute...
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im ersten Steilstück, hätts mir steiler vorgestellt, aber in der draufsicht siehts ja immer steiler aus.
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Schidepot einiger Gipfelaspiranten
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es ziehen einige Wolkenfetzen durch, das ganze macht eine geniale Stimmung
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oben legt sich die Flanke zurück bevor es nochmal steil zum Gipfel geht
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Am Freitag Anfahrt nach Sulden und Aufstieg zur Suldenspitze (mit Seilbahnunterstützung, bitte nicht hauen) aber da bereits am Nachmittag eine
Schlechtwetterfront gemeldet war, wollten wir einfach sicher gehen. Die Front kam dann später, so sind wir von der Suldenspitze Richtung Pizzinihütte
abgefahren und haben noch den Monte Pasquale mitgenommen.
Nach dürftigem Früstück auf der Pizzini starten wir um halb acht von der Hütte. Die Königsspitze trug eine kleine Haube und der O-Wind war relativ
stark, so liessen wir uns beim Aufstieg sehhhr Zeit, da wir ja ohnehin nichts versäumen. Aufstieg zum Königsjoch würde auch mit Harscheisen
gehen wenn er nicht so zertreten wäre. (ca 40Grad) Die Ostflanke wäre eigentlich auch mit Harscheisen gegangen, hat aber dann doch niemand gemacht (zumind. hab ich keinen gesehen). Einige hatten bereits Vor der Rinne zum Königsjoch ihr Schidepot, andere nach der Rinne. (Das waren dann die, die beim Anblick der Flanke ihre Schi zurückgelassen haben). Wie immer siehts schlimmer aus. Die Ostflanke hat ca. 40 Grad. Am linken Rand, wo die Aufstiegsspur hinaufgeht, sicherlich teilweise 45 Grad. In der Mitte der Flanke schimmerte ganz leicht Blankeis durch. Darauf sollte man bei der Abfahrt achten, von oben sieht mans nicht.
Der letzte Aufschwung zum Gipfel ca. 50Hm ist dann das steilste Stück. Am Gipfel dann ein Blick über die Wolken und eine kurze Pause und dann gings
an die Abfahrt. Diese war mit etwas vorsicht direkt vom Gipfelkreuz möglich. Die Ostflanke dann in super Zustand. Sie präsentierte sich eher
Pistenähnlich. (Kein Wunder bei dem Andrang) Entlang der Aufstiegsspur waren aber ein paar gute Schwünge in etwas gepresstem Pulver möglich.
Sehr viele sind ganz links (links vom blanken) in Abfahrtsrichtung abgefahren. Dann die beste Entscheidung des Tages.
Wir haben uns für die direkte Abfahrt Richtung Sulden und gegen die Variante mit Gegenanstieg entschieden. Bereits am Vortag haben wir uns diese Linie angesehen, die ja als geniale Linie von der Königsspitze ins Auge sticht.
(Einge sind auch über diese Rinne aufgestiegen) Oben breiter und flacher wird sie enger und steiler. Bis auf den Gletscher runter sinds also ca.
1250Hm in allerfeinstem steilen Schigelände. Die insgesamt kanpp 2000Hm Abfahrt nach Sulden waren also ein Hochgenuss.
Fazit: Hammergeile anspruchsvolle Schitour, trotz Massenandrang, (Was aber nicht so schlimm ist da sehr viele ja eh nicht abfahren und somit genug
Platz für eigene Spuren ist) die ganz schwer zu toppen ist
Am Sonntag haben wir bei der Heimfahrt noch den Gabler mitgenommen. Natürlich auch eine schöne Tour
(mehr Fotos und noch Fotos der anderen Tour auf meiner picasa-page)nach Aufbruch von der Pizzini
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der Blick zurück
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und aufs Ziel
Resize of P1090982.JPG
einiges los heute...
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im ersten Steilstück, hätts mir steiler vorgestellt, aber in der draufsicht siehts ja immer steiler aus.
Resize of P1090987.JPG
Resize of P1090991.JPG
Schidepot einiger Gipfelaspiranten
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es ziehen einige Wolkenfetzen durch, das ganze macht eine geniale Stimmung
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oben legt sich die Flanke zurück bevor es nochmal steil zum Gipfel geht
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für diese megageile 
mit noch genialeren Verhältnissen. Meine Wertung ***** - und mir san im 
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