Hallo
Vor 14 Tagen fuhren wir nach Cortina, von da aus Richtung Passo Falzarego. Auf ca. halber Strecke parkt man und geht Richtung Rifugio Dibona. Man hat die ganze Zeit die mächtigen Tofana Südwande im Auge, die Lust auf alpines Klettern wecken.
Vom Rifugio geht es steiler weg bis zum Rifugio Giusanni. Von da in einer lanken Linksschleife auf den Rücken der Tofana. Am Gipfelplateu angekommen stapften wir ohne Schi die letzten 100 hm zum Gipfel. Ein andere Tourengeher hatte beim Versuch den Gipfel mit Ski und ohne Harscheisen zu erreichen, sich einen offenen Daumenbruch zugezogen. Gottseidank konnte er aber vor den Steilabbrüchen bremsen.
Nach kurzer Rast und schier endloser Fernsicht fuhren wir über schwer zu beherrschenden Bruchharsch ab. Auf ca. 2500 m Seehöhe schnallten wir nochmal die Schi auf den Rücken und stiegen ca 500 hm zum Bus de Tofana auf (40° Stelle, sonst 35°). Super Firn, im unteren Teil schon wieder angezogen, weil wir uns leider zu viel Zeit gelassen haben und der Schatten schon in der Abfahrt war. Zum Rifugio runter noch eine der besten Firnabfahrten die ich jemals hatte.
Ein gelungener Tag bei Traumwetter in fast schon künstlich kitschiger Atmospähre
Vor 14 Tagen fuhren wir nach Cortina, von da aus Richtung Passo Falzarego. Auf ca. halber Strecke parkt man und geht Richtung Rifugio Dibona. Man hat die ganze Zeit die mächtigen Tofana Südwande im Auge, die Lust auf alpines Klettern wecken.
Vom Rifugio geht es steiler weg bis zum Rifugio Giusanni. Von da in einer lanken Linksschleife auf den Rücken der Tofana. Am Gipfelplateu angekommen stapften wir ohne Schi die letzten 100 hm zum Gipfel. Ein andere Tourengeher hatte beim Versuch den Gipfel mit Ski und ohne Harscheisen zu erreichen, sich einen offenen Daumenbruch zugezogen. Gottseidank konnte er aber vor den Steilabbrüchen bremsen.
Nach kurzer Rast und schier endloser Fernsicht fuhren wir über schwer zu beherrschenden Bruchharsch ab. Auf ca. 2500 m Seehöhe schnallten wir nochmal die Schi auf den Rücken und stiegen ca 500 hm zum Bus de Tofana auf (40° Stelle, sonst 35°). Super Firn, im unteren Teil schon wieder angezogen, weil wir uns leider zu viel Zeit gelassen haben und der Schatten schon in der Abfahrt war. Zum Rifugio runter noch eine der besten Firnabfahrten die ich jemals hatte.
Ein gelungener Tag bei Traumwetter in fast schon künstlich kitschiger Atmospähre
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