Seit gestern nachmittag, Mittwoch, dem 21. Dez. 2011, ist die Straße zwischen Raibl und Sella Nevea wieder frei befahrbar.
Wir sind morgens noch vor Beginn der letzten Bauarbeiten - das noch bestehende Fahrverbot missachtend - nach Sella gefahren und hatten eigentlich keine hohen Erwartungen eine eventuelle Schitour betreffend.
Doch dann konnten wir eine wunderschöne Tour über den sogenannten Kriegssteig 636 auf die Prevala absolvieren: Es war möglich, vom Parkplatz der Seilbahn wegzugehen und auch wieder bis dorthin abzufahren! Entlang des Weges immer ausreichend Schnee, oben dann war ernstes Orientieren und Spuren angesagt, da wir offensichtlich die Allerersten auf dieser Route waren.
Nach dreieinhalb Stunden standen wir bei der Bergstation der neuen italienischen Bahn auf die Prevala; Im Anschluss verhielten wir uns quasi "standeswidrig" und fuhren noch mit dem slowenischen Lift bis zur Scharte unter dem Prestreljenik hoch, um ein paar Fotos von der Südseite und bis ans Meer zu schießen.
Die Abfahrt war dann sehr genussvoll und auch bereits bis zur Gilbertihütte präpariert.
Offensichtlich wurde die Tour auf den Sella Ursic / Ursicsattel bereits begangen, denn es waren deutlich mehrere Aufstiegs- und Abfahrtsspuren zu erkennen.
Auch der obere Teil der Piste Richtung Sella Nevea war bereits vollständig präpariert, im unteren Teil allerdings war man erst dabei, die Kunstschneehügel mit Pistengeräten zu zerteilen. Es war jedenfalls bestens möglich, ohne jegliche Steinberührung wieder zurück bis zum Parkplatz abzufahren.
Den zugehörigen Bildbericht gibt es hier.
Also liebe Freunde der Julier-Schitouren: Es kann losgehen!
Wir sind morgens noch vor Beginn der letzten Bauarbeiten - das noch bestehende Fahrverbot missachtend - nach Sella gefahren und hatten eigentlich keine hohen Erwartungen eine eventuelle Schitour betreffend.
Doch dann konnten wir eine wunderschöne Tour über den sogenannten Kriegssteig 636 auf die Prevala absolvieren: Es war möglich, vom Parkplatz der Seilbahn wegzugehen und auch wieder bis dorthin abzufahren! Entlang des Weges immer ausreichend Schnee, oben dann war ernstes Orientieren und Spuren angesagt, da wir offensichtlich die Allerersten auf dieser Route waren.
Nach dreieinhalb Stunden standen wir bei der Bergstation der neuen italienischen Bahn auf die Prevala; Im Anschluss verhielten wir uns quasi "standeswidrig" und fuhren noch mit dem slowenischen Lift bis zur Scharte unter dem Prestreljenik hoch, um ein paar Fotos von der Südseite und bis ans Meer zu schießen.
Die Abfahrt war dann sehr genussvoll und auch bereits bis zur Gilbertihütte präpariert.
Offensichtlich wurde die Tour auf den Sella Ursic / Ursicsattel bereits begangen, denn es waren deutlich mehrere Aufstiegs- und Abfahrtsspuren zu erkennen.
Auch der obere Teil der Piste Richtung Sella Nevea war bereits vollständig präpariert, im unteren Teil allerdings war man erst dabei, die Kunstschneehügel mit Pistengeräten zu zerteilen. Es war jedenfalls bestens möglich, ohne jegliche Steinberührung wieder zurück bis zum Parkplatz abzufahren.
Den zugehörigen Bildbericht gibt es hier.
Also liebe Freunde der Julier-Schitouren: Es kann losgehen!
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