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Tourenparadies im Piemont: Valle Maira, 17. bis 25.2.17

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  • #31
    AW: Tourenparadies im Piemont: Valle Maira, 17. bis 25.2.17

    Auch von hier kann man in die Nordrinne einfahren.



    Monte Viso, zum vorletzten Mal in diesem Bericht.







    Der nicht so ganz spektakuläre Rücken in der Bildmitte ist der Monte Bodoira, den wir am ersten Tag bestiegen haben.


    Gipfelsieger



    Aber jetzt geht es hinein in die Nordrinne, bis knapp 40° ist sie steil und der Schnee ist nicht mehr so fluffig, wie wir uns das erhofft haben.



    Mit dem letzten Blick auf den Monte Viso bemühen wir uns um eine passable Figur beim Abfahren.



    Steil und durchaus anspruchsvoll hier.









    Daß wir echt waren, werde ich auch noch erfinden! (Josef Zoderer)

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    • #32
      AW: Tourenparadies im Piemont: Valle Maira, 17. bis 25.2.17

      Knapp nach der Hälfte der Abfahrt bietet ein kurzes Stück dann doch entspanntes Schwingen zwischen locker verstreuten Lärchen.











      Aber bald wird der Schnee nass und schwer, zwischen Gestrüpp kämpfen wir uns durch ein immer enger werdendes Tal nach unten.





      Schließlich will noch ein Bach überquert werden.



      Da sind wir heruntergekommen.





      Und hier noch einmal die ganze Abfahrt im Überblick:



      Wieder liegt ein höchst befriedigender Tourentag im Valle Maira hinter uns. Wie ja schon berichtet, war der folgende Tag (23.2.17) für mich dann nicht mehr so genussreich, den 24.2.17 habe ich dann im Bett verbracht bzw. nur in der Früh und am Nachmittag als Taxifahrer fungiert, denn Helmut und Sabine haben am Freitag noch eine Überschreitung von Chialvetta die Acceglio nach Preit di Canosio unternommen, was zwar landschaftlich toll, aber von den Schneeverhältnissen eher überschaubar genussvoll gewesen ist.
      Zusammenfassend gesagt, die Woche ist jedenfalls als voller Erfolg zu verbuchen und wir werden ziemlich sicher wiederkommen!
      Soferne ein Genuatief für ausreichende Schneelage sorgt, lohnt sich die zwar lange aber bis auf die letzten Stichstraßen im Valle Maira selbst weitgehend unkomplizierte Anfahrt durch die Po-Ebene auf jeden Fall, ein weitläufiges und verzweigtes Talsystem bietet Schitouren aller Schwierigkeitsgrade und Himmelsausrichtungen, und fotogene Steindörfer sowie piemontesische Gastfreundschaft mit himmlischen Gaumenfreuden gibt es als willkommene Zugabe!
      Daß wir echt waren, werde ich auch noch erfinden! (Josef Zoderer)

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