Nachdem ich bereits eine Skitour auf den benachbarten Mali vrh unternommen und sowohl diesen als auch die Sadonikhöhe als Fuß-Bergtour bestiegen hatte (alles hier in „Gipfeltreffen“ dokumentiert), war jetzt noch die Sadonikhöhe mit Skiern dran. Die folgende Landkarte (Teil einer zukünftigen „Trans Caravancas Skiroute“) zeigt rot die gewählte Route.
img004.jpg
Die Schneemeßstation am Paulitschsattel zeigte 32 cm an, nachdem zuvor bereits 40 cm gefallen waren. Aufgrund des vorangehenden Regens erwartete ich mir sehr feuchten Schnee, aber genau das Gegenteil war der Fall: Der nachfolgende Frost hatte einen tragfähigen Harschdeckel zur Folge! Es war also pickelhart. Hier der Ausgangspunkt mit den ersten Metern der Skitour:
Paulitschsattel, N-Seite.jpg
Beim Grenzstein 162, gleich hinter der ersten Kuppe, wechselt man auf die slowenische Seite:
Paulitschsattel, unweit nördlich davon, Stein 162, Arnulf Grum.jpg
Die berühmte Futterkrippe mit den zwei Flaggen beim privaten Straßen-Grenzübergang am Fuße der Sadonikhöhe ist erreicht. Auch die Bärenwarntafel (gelb) ist erkennbar:
Sadonikhöhe, privater Grenzübergang bei Stein 137 (Futterkrippe), Arnulf Grum.jpg
Im Sattel zwischen Sadonikhöhe und Mali vrh:
Sadonikhöhe - Mali vrh, Sattel dazwischen, Arnulf Grum.jpg
Nach anstrengendem Aufstieg über den Ostgrat hat der Skialpinist Arnulf Grum den Gipfel der Sadonikhöhe erreicht (im Hintergrund die Uschowa):
Sadonikhöhe, Gipfel (mit Arnulf Grum), h. Uschowa 2.jpg
Gipfel-Aussicht zur Paulitschwand und zu den Grintovci (zentrale Steiner Alpen). Von rechts nach links zieht der Nebel über den Paulitschsattel:
Paulitschwand, Grintovci (von Sadonikhöhe).jpg
Die nächsten zwei Bilder zeigen unsere alpinhistorisch bedeutsame Erstbefahrung der Sadonikhöhe-Südflanke über den dortigen Kahlschlag auf österreichischer Seite. Dieser ist aufgrund seiner steilen südseitigen Exposition zumeist ausgeapert, aber aktuell eben (noch) nicht:
Sadonikhöhe, S-Flanke, Arnulf Grum.jpg Sadonikhöhe, S-Flanke, Arnulf Grum (von Sissa's 60er-Hochsitz).jpg
Die Steilabfahrt endet bei „Sissa’s 60er-Hochsitz“ (der bereits beim vorletzten Bild im Hintergrund zu sehen war):
Sadonikhöhe, S-Flanke, Sissa's 60er-Hochsitz, Arnulf Grum.jpg
Es folgen noch die letzten Meter kurz vor der Rückkehr auf den Paulitschsattel, der schon im Hintergrund aus dem Wald hervorschimmert:
Paulitschsattel, N-Seite (letzte m der Abfahrt), Arnulf Grum.jpg
img004.jpg
Die Schneemeßstation am Paulitschsattel zeigte 32 cm an, nachdem zuvor bereits 40 cm gefallen waren. Aufgrund des vorangehenden Regens erwartete ich mir sehr feuchten Schnee, aber genau das Gegenteil war der Fall: Der nachfolgende Frost hatte einen tragfähigen Harschdeckel zur Folge! Es war also pickelhart. Hier der Ausgangspunkt mit den ersten Metern der Skitour:
Paulitschsattel, N-Seite.jpg
Beim Grenzstein 162, gleich hinter der ersten Kuppe, wechselt man auf die slowenische Seite:
Paulitschsattel, unweit nördlich davon, Stein 162, Arnulf Grum.jpg
Die berühmte Futterkrippe mit den zwei Flaggen beim privaten Straßen-Grenzübergang am Fuße der Sadonikhöhe ist erreicht. Auch die Bärenwarntafel (gelb) ist erkennbar:
Sadonikhöhe, privater Grenzübergang bei Stein 137 (Futterkrippe), Arnulf Grum.jpg
Im Sattel zwischen Sadonikhöhe und Mali vrh:
Sadonikhöhe - Mali vrh, Sattel dazwischen, Arnulf Grum.jpg
Nach anstrengendem Aufstieg über den Ostgrat hat der Skialpinist Arnulf Grum den Gipfel der Sadonikhöhe erreicht (im Hintergrund die Uschowa):
Sadonikhöhe, Gipfel (mit Arnulf Grum), h. Uschowa 2.jpg
Gipfel-Aussicht zur Paulitschwand und zu den Grintovci (zentrale Steiner Alpen). Von rechts nach links zieht der Nebel über den Paulitschsattel:
Paulitschwand, Grintovci (von Sadonikhöhe).jpg
Die nächsten zwei Bilder zeigen unsere alpinhistorisch bedeutsame Erstbefahrung der Sadonikhöhe-Südflanke über den dortigen Kahlschlag auf österreichischer Seite. Dieser ist aufgrund seiner steilen südseitigen Exposition zumeist ausgeapert, aber aktuell eben (noch) nicht:
Sadonikhöhe, S-Flanke, Arnulf Grum.jpg Sadonikhöhe, S-Flanke, Arnulf Grum (von Sissa's 60er-Hochsitz).jpg
Die Steilabfahrt endet bei „Sissa’s 60er-Hochsitz“ (der bereits beim vorletzten Bild im Hintergrund zu sehen war):
Sadonikhöhe, S-Flanke, Sissa's 60er-Hochsitz, Arnulf Grum.jpg
Es folgen noch die letzten Meter kurz vor der Rückkehr auf den Paulitschsattel, der schon im Hintergrund aus dem Wald hervorschimmert:
Paulitschsattel, N-Seite (letzte m der Abfahrt), Arnulf Grum.jpg
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