Ankündigung

Einklappen
Mehr anzeigen
Weniger anzeigen

Rohrauer Größtenberg, Sengsengebirge, 22.3.2009

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Rohrauer Größtenberg, Sengsengebirge, 22.3.2009

    Ausgangspunkt
    Parkplatz beim Koppengut

    Routenverlauf
    Vorerst nur mäßig ansteigend bis zu einem steilen Waldstück, das auf der Forststraße umgangen werden kann. Nach der Steilstufe weiter in Richtung Saubachgut. Kurz davor ein Schwenk nach Norden und durch lichten Wald zur Kogleralm. Dann nördlich etwas unterhalb vom Brettstein vorbei auf einen breiten Rücken links vom Rottal, der zum Größtenberg hinaufführt.
    Gehzeit (mit Pausen) etwa 4,5 Stunden.

    Abfahrt
    Den schönen Gipfelhang östlich vom Rottal hinunter. Anschließend nochmals auffellen und weiter bis zum Fuße des Schneeberges. Von dort Abfahrt zur Bärenriedlau und durch den teilweise schmalen Höllgraben zum Ausgangspunkt zurück.

    Beim Koppengut
    DSC_1631.JPG

    Steilstufe im Wald
    DSC_1637.JPG

    Beim Saubachgut
    DSC_1643.JPG

    Blick zum Gamskogel
    DSC_1659.JPG

    Kurzer "Schneesturm" unterhalb vom Brettstein
    DSC_1667.JPG

    An der Baumgrenze
    DSC_1689.JPG

    Blick zum Größtenberg
    DSC_1691.JPG

    Schneeberg
    DSC_1697.JPG

    Ein Vorgeschmack auf das was uns am Gipfel erwartet

    DSC_1712.JPG

    Vor uns der Gipfelhang
    DSC_1713.JPG

    Rohrauer Größtenberg (Schneehöhe am Gipfel etwa 2m)
    DSC_1736.JPG

    Blick zum Hochsengs
    DSC_1744.JPG

    Abfahrt (was sonst...)
    DSC_1766_klein.jpg

    Ein Blick zurück zum Rohrauer Größtenberg
    DSC_1779.JPG

    Blick zum Schneeberg...
    DSC_1783.JPG

    ... und noch einmal zum Größtenberg
    DSC_1790.JPG

    Am Ende des Höllgraben
    DSC_1805.JPG

    GPS-Track (Karte Kompass)
    Karte.jpg
    http://www.binunterwegs.blogspot.com/

  • #2
    AW: Rohrauer Größtenberg / Sengsengebirge / 22.3.2009

    Gratuliere Wilfried, diese Bilder sind wieder mal der Hammer.
    Schöne Tour.

    helmut55
    Lg. helmut55

    Kommentar


    • #3
      AW: Rohrauer Größtenberg / Sengsengebirge / 22.3.2009

      Servus Wilfried,

      Danke für die Traumbilder *****, - eine tolle Tour habt´s da g´macht !

      LG
      Reinhard
      ALPINJUNKIE ON TOUR
      Wenn du dich auf den Weg machst, öffnet der Horizont seine Grenzen.


      Hohe Mauer/Windhagkogel - 20.10.18
      Arikogel - 21.10.17 & 08.10.2018

      Kommentar


      • #4
        AW: Rohrauer Größtenberg / Sengsengebirge / 22.3.2009

        Schaut ja schon fast wie ein Firndom aus, der Rohrauer Größtenberg und vom Gipfelkreuz sieht man auch fast nichts mehr - imposant!
        Danke für diesen prächtigen Bildbericht!

        Kommentar


        • #5
          AW: Rohrauer Größtenberg / Sengsengebirge / 22.3.2009

          Schöne Tour und super Fotos wie immer
          ...a Tog ohne Bier is wia a Tog ohne Wein....
          google online Album

          Paul

          Kommentar


          • #6
            AW: Rohrauer Größtenberg / Sengsengebirge / 22.3.2009

            herrliche bilder aus dem sengsengebirge!

            vielen dank & lg,

            p.b.

            Kommentar


            • #7
              AW: Rohrauer Größtenberg / Sengsengebirge / 22.3.2009

              Zitat von wilfried Beitrag anzeigen
              Routenverlauf
              ...
              Nach der Steilstufe weiter in Richtung Saubachgut. Kurz davor ein Schwenk nach Norden und durch lichten Wald zur Kogleralm. Dann nördlich etwas unterhalb vom Brettstein vorbei auf einen breiten Rücken links vom Rottal, der zum Größtenberg hinaufführt.
              Das Rottal ist eines der wenigen noch ziemlich ungestörten Rückzugsgebiete im NP Kalkalpen. Aus Rücksicht auf das Wild sollte es insbesondere im Winter und Frühjahr unbedingt gemieden werden! (Bitte zu beachten: In einem Nationalpark geht es nicht um die Interessen irgend einer Jägerschaft...)

              Die Aufstiegsroute auf den Größtenberg sollte dementsprechend - wenn überhaupt - ab der NP-Grenze beim Kogleralmweg in etwa in der Falllinie direkt auf den Brettstein oder östlich davon gewählt werden und NICHT über die (ehem.) Kogleralm und das Rottal.

              Have fun,
              R

              Kommentar


              • #8
                AW: Rohrauer Größtenberg, Sengsengebirge, 22.3.2009

                Wieder ein schöner Bericht mit herrlichen Bildern.

                Am 1.2.09 war am Gipfel noch nicht so viel vom herrlichen Weiß.

                1.jpg

                LG Fredi

                Kommentar


                • #9
                  AW: Rohrauer Größtenberg / Sengsengebirge / 22.3.2009

                  Zitat von Rajasingh Beitrag anzeigen
                  Die Aufstiegsroute auf den Größtenberg sollte dementsprechend - wenn überhaupt - ab der NP-Grenze beim Kogleralmweg in etwa in der Falllinie direkt auf den Brettstein oder östlich davon gewählt werden und NICHT über die (ehem.) Kogleralm und das Rottal.

                  Have fun,
                  R
                  Möglicherweise liegt hier eine Verwechslung vor. Das mir bekannte Rückzugsgebiet sind die sog. "Gruben", nordöstlich der Kogleralm. Dieses Gebiet soll man jedenfalls meiden (was wir auch getan haben). Ins Rottal kommt man normalerweise nicht bei dieser Tour.

                  Hier noch ein Bild vom Aufstieg mit Blick zu den "Gruben" (etwas links der Bildmitte). Die Aufstiegsspur verläuft ganz links schon außerhalb vom Bild auf dem Rücken (Verlängerung zum Brettstein).
                  DSC_1705.JPG
                  http://www.binunterwegs.blogspot.com/

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Rohrauer Größtenberg / Sengsengebirge / 22.3.2009

                    Zitat von wilfried Beitrag anzeigen
                    Möglicherweise liegt hier eine Verwechslung vor. Das mir bekannte Rückzugsgebiet sind die sog. "Gruben", nordöstlich der Kogleralm. Dieses Gebiet soll man jedenfalls meiden (was wir auch getan haben). Ins Rottal kommt man normalerweise nicht bei dieser Tour.
                    Sorry, die "Gruben" war natürlich gemeint - ich war offensichtlich selbst schon zu lange nicht mehr in dieser Region und verwechsle bereits die einzelnen Kare...

                    Die gewählte Aufstiegsspur verlief immerhin zumindest bereits am Rand der "Gruben" und ich finde, das sollte man einfach vermeiden!

                    Es gibt (mindestens) zwei Möglichkeiten, direkt aufzusteigen, um die "Gruben" vollständig zu verschonen - und beide funktionieren tadellos:
                    (1) Bergwärts in der Verlängerung der von euch gewählten Route ab der zweiten Querung des Kogleralm(forst)weges direkt in Richtung des Brettsteins und ca. 50 HM unterhalb des Kamms dann nach rechts bis zum dem kleinen Sattel. Auf der abgebildeten Karte zeigt die blasse blaue Linie ziemlich genau diese Route an.
                    (2) Ab NP-Grenze bzw. erster Kogleralmwegquerung dem Forstweg entlang nach Osten (Sommermarkierung) bis zur Kehre und ab der Kehre durch den lichten Hochwald direkt hinauf auf den Kamm.

                    Sobald es in der Nähe der "Gruben" eine Aufstiegsspur gibt (so wie die eure), ist es nur mehr eine Frage der Zeit, bis dort auch abgefahren wird - und dann ab Größtenberg oft NICHT in Richtung Brettstein, weil da ein Gegenanstieg nötig ist, sondern eben direkt in die "Gruben". Jedes Jahr sind im Frühjahr dort Schi-Spuren zu sehen.
                    Die Abfahrt zum Höllgraben ist ja nur etwas für Spezialisten mit guter Ortskenntnis. Nur wenige Leute trauen sich das zu und zwar mit Recht, denn diese Region ist extrem unübersichtlich, sobald man einmal drinnen ist. Außerdem ist die Einfahrt in den oberen Höllgraben oft sehr lawinengefährlich, wie jeder Wanderer auf dem Weg zur Bärenriedlau im Frühjahr leicht selbst feststellen wird. Man muss also entweder genau "wissen", dass bereits der gesamte Schnee "herunten" ist - ähnlich wie im berühmt-brüchtigten Pudergraben - oder wohin eine (Nassschnee-)Lawine sicher nicht reicht. Letztes bedeutet, dass man im Wald bleibt, anstatt im Kar abzufahren - auch nicht extrem toll.

                    Fazit: Sobald es eine Aufstigsspur vorbei an der ehemaligen Kogleralm gibt, wird dort auch abgefahren - und vorbei ist es mit der Ruhe in der "Gruben"!

                    Gibt es nur eine direkte Aufstiegsspur über den Brettstein, halten sich Ortsunkundige tendenziell auch bei der Abfahrt an diese Spur (und tun gut daran - in der "Gruben" gibt es auch recht stattliche Dolinen!). Ortskundige sollte ja ohnhin wissen, was sie tun - und eben nicht durch die "Gruben" abfahren...

                    Have fun,
                    R

                    P.S.: Ins (obere) Rottal seid ihr natürlich auch gekommen - das gesamte Kar (süd-)östlich des Größtenberges gehört zum Rottal, wie auch auf der Karte vermerkt.
                    Zuletzt geändert von Rajasingh; 25.03.2009, 10:03. Grund: P.S.

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Rohrauer Größtenberg, Sengsengebirge, 22.3.2009

                      hallo r.,

                      danke für deine hinweise. ursprünglich wollten wir direkt auf den brettstein aufsteigen (wie von dir beschrieben), aber da war eine frische aufstiegsspur der wir schließlich gefolgt sind.

                      in den höllgraben haben wir uns auch nur deshalb hinunter gewagt, da auch dort eine aufstiegsspur vorhanden war. ansonsten ist das gelände tatsächlich sehr unübersichtlich und die orientierung für unkundige problematisch. wir sind vorwiegend im wald abgefahren, war trotzdem sehr schön.

                      w.
                      http://www.binunterwegs.blogspot.com/

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Rohrauer Größtenberg, Sengsengebirge, 22.3.2009

                        Zitat von wilfried Beitrag anzeigen
                        hallo r.,
                        danke für deine hinweise. ursprünglich wollten wir direkt auf den brettstein aufsteigen (wie von dir beschrieben), aber da war eine frische aufstiegsspur der wir schließlich gefolgt sind.
                        Womit die Problematik ja ein weiteres Mal bestätigt wäre! Unkundige und/oder Rücksichtslose legen ihre Spuren auch im Nationalpark so, wie es ihnen gerade in den Sinn kommt. Sobald es jedoch einmal eine Spur gibt, folgt der gesamte Tross auf eben dieser Spur nach, weil jeder zu bequem ist, selbst neu zu spuren...

                        Alle Tourengeher im NP sollten m.E. in sensiblen Zonen wie der "Gruben" gemeinsam daran arbeiten, dass genau das nicht passiert, sonst würde es mich nicht wundern, wenn eines Tages über Schitourenverbote in NPs diskutiert werden wird. Ein solches Verbot könnte ganz leicht in den enstprechenden NP-Gesetzen verankert werden, womit die entsprehcned Freizügigkeit des Forstgesetzes nicht mehr anwendbar wäre...

                        Auf jeden Fall finde ich es äußerst problematisch, eine ausführliche Tourenberschreibung zu posten, in der die Aufstiegsroute durch ein Ruhegebiet oder zumindest unnötig knapp daran vorbei führt. Damit werden genau jene Neu-Besucher angelockt, die wieder der erstbesten Aufstiegsspur folgen - egal ob diese (in diesem Fall) durch die "Gruben" führt oder nicht!


                        Zitat von wilfried Beitrag anzeigen
                        in den höllgraben haben wir uns auch nur deshalb hinunter gewagt, da auch dort eine aufstiegsspur vorhanden war. ansonsten ist das gelände tatsächlich sehr unübersichtlich und die orientierung für unkundige problematisch. wir sind vorwiegend im wald abgefahren, war trotzdem sehr schön.
                        Dass das Rottal und der Höllgraben schön sein können, das hab' ich nicht bezweifelt!

                        Hingewiesen sollte aber wohl ausdrücklich auch darauf werden, dass es sich hier keinesfalls um eine "Standardabfahrt" handelt, die man so ohne weiteres alleine nachahmen kann, wenn man das Gelände nicht bereits gut kennt. Eine Aufstiegsspur zum "Anhalten" ist ganz sicher auch nicht immer vorhanden, denn für einen Aufstieg ist der Höllgraben ziemlich ungemütlich - einmal ganz abgesehen vom Risiko.
                        Wenn es eine Aufstiegsspur gibt, dann führt diese meist durch den Taschengraben - was aber auch nicht viel gemütlicher und bei der Einbindung ins Rottal noch etwas komplizierter ist als vom Höllgraben kommend, wo die Devise im Prinzip "links halten" (bergauf) bzw. "rechts" (bergab) lautet.

                        Have fun,
                        R

                        P.S.:
                        Auch am Gipfelhang - genau bei den Abfahrtsspuren auf eurem Bild - gab es voriges Jahr im April übrigens das Ergebnis einer stattliche Nassschnee-Lawine zu bewundern...
                        Zuletzt geändert von Rajasingh; 26.03.2009, 10:30. Grund: P.S.

                        Kommentar


                        • #13
                          AW: Rohrauer Größtenberg, Sengsengebirge, 22.3.2009

                          Servus Wilfried,
                          jetzt hat dich aber der "Rajasingh" (sonst unbekannt) aber schön in da reißn.

                          @Rajasingh
                          In einigen Punkten muß ich dir vollkommen recht geben, ich möchte aber darauf nicht mehr näher eingehen.
                          Mir geht es aber schon so am A.... wenn so manche Besserwisser immer ihren Senf abladen und selbst wenig dazu beitragen das event. solche Vergeher vorkommen.
                          Was meint der Fred?
                          Von ander Berichten nur die Fehler immer aufzuzeigen und selbst noch nichts veröffentlicht zu haben, ausser "Verhältniss im Katzengraben ect." Wenn du schon so ein Erfahrener Tourengeher bist kannst ja du mit deinen Berichten beitragen, Fehler zu vermeiden. (Aufstiegsrouten und Abfahrten)
                          Oder bist du so ein Geheimniskrämer(im Profiel ist ja nichtviel zu erfahren, Name, Alter und aus welcher Gegend) nur ich und sonst niemand.

                          Nichts für ungut, jetzt gehts meinem Magengschwür wieder besser.

                          Have fun

                          Fredi

                          ps. Wer den Wilfried kennt, weis das der kein Rücksichtsloser Tourenfreak ist.

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: Rohrauer Größtenberg, Sengsengebirge, 22.3.2009

                            Zitat von fredi1 Beitrag anzeigen
                            @Rajasingh
                            In einigen Punkten muß ich dir vollkommen recht geben, ich möchte aber darauf nicht mehr näher eingehen.
                            Mir geht es aber schon so am A.... wenn so manche Besserwisser immer ihren Senf abladen und selbst wenig dazu beitragen das event. solche Vergeher vorkommen.
                            @fredi1:
                            Lies einfach, was ich zu "schonenden" Aufstiegsvarianten auf den Brettstein oben geschrieben habe - und spar dir lieber deine ordinären Bemerkungen!

                            R

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Rohrauer Größtenberg, Sengsengebirge, 22.3.2009

                              Jetzt muss, oder zumindest mag ich doch auch noch meinen Senf dazugeben.

                              Einleitend sei angemerkt, ich halte es meist nicht für sinnvoll irgendwelche Touren zu verheimlichen, aus "Rücksicht" auf irgendwelche Interessen, da diese "Rücksicht" oft sehr fadenscheinig ist und sehr oft weniger edlen Motiven dient als vorgegeben.
                              Bei dieser Tour scheidet diese Verheimlichung allerdings ohnedies aus, da sie in zumindest einem bekannten und aktuellen Skitourenführerwerk veröffentlicht ist.

                              Ich denke ein großteil dieser Diskussion rührt von der anfänglichen Verwechslung der Gruben mit dem Rottal her. Das erste Posting von Rajasingh war ja nur eine sinnvolle Ergänzung zum Bericht von Wilfried. Sie war, oder ist denke ich auch im Sinne von Wilfried.

                              Zitat von Rajasingh Beitrag anzeigen
                              Die Gruben ist eines der wenigen noch ziemlich ungestörten Rückzugsgebiete im NP Kalkalpen. Aus Rücksicht auf das Wild sollte es insbesondere im Winter und Frühjahr unbedingt gemieden werden! [...] Die Aufstiegsroute auf den Größtenberg sollte dementsprechend - wenn überhaupt - ab der NP-Grenze beim Kogleralmweg in etwa in der Falllinie direkt auf den Brettstein [...] gewählt werden und NICHT über die (ehem.) Kogleralm und die Gruben.


                              Im Sinne eines objektiven Berichtes sollte meiner Ansicht nach auf solche "besonderen Umstände" so wie auch besondere Gefahren hingewiesen werden. Ob allerdings überall darauf verwiesen werden muss,
                              Zitat von Rajasingh Beitrag anzeigen
                              dass es sich hier keinesfalls um eine "Standardabfahrt" handelt[...]
                              , waage ich zu bezeifeln. Bei Skitouren im freien Gelände handelt es sich wohl per Definition um keine Standardabfahrten und etwas Eigenverantwortung darf wohl auch beim "Endverbraucher" bleiben.



                              Den weiteren Verlauf der Diskussion finde ich immer sinnfreier werdend und im Deckmantel der Anonymität hier mit solchen Drohungen wie
                              Zitat von Rajasingh Beitrag anzeigen
                              Schitourenverbote in NPs [...] könnte[n] ganz leicht in den enstprechenden NP-Gesetzen verankert werden.
                              umherzuwerfen finde ich entweder unseriös oder mit der (bewusst gewählten) Anonymität unvereinbar.



                              PS: Über die "schlecht" angelegte Spur im Randbereich der Gruben dürfte zwar mittlerweile kein Gras gewachsen, aber zumindest Schnee gefallen sein.

                              lG georG
                              Zuletzt geändert von schrutkaBua; 27.03.2009, 11:09.
                              ----

                              Kommentar

                              Lädt...