Heute früh am Morgen wollten wir zu unserer nächsten Skitour aufbrechen. Wir kamen aber nicht so richtig in die Gänge und somit war es dann 9:00 Uhr als wir am Parkplatz an der Bärenalm ankamen. Das Thermometer im Auto zeigte -20°C und irgendwie wollten wir so gar nicht aussteigen. Hilft alles nichts, beim raufgehen wird uns schon warm werden. Die Skischuhe haben wir im Auto angezogen um möglichst lange im Warmen zu bleiben. (Ist in einem Opel Vectra schon eine Herausforderung)
Wir stiegen dann über die rechte Seite des Parkplatzes, zuerst entlang der Straße, dann immer dem Wanderweg 209 folgend zur Schafferreit auf. Von dort ging es weiter auf den Steinerspitz, den wir durch eine schmale Lichtung, von Süden her, versuchten zu erreichen. Die letzen paar Höhenmeter durch den Wald wollten wir dann aber nicht hochsteigen und so machten wir am Ende der kleinen Lichtung Rast. Nachdem wir uns umgezogen und die Felle abgezogen hatten machten wir uns an die Abfahrt. Diese führten wir dann entlang der Aufstiegsspur durch. Das war, im Nachhinein betrachtet, nicht so gut gewählt. Ich denke, dass die Abfahrt von der alten Bergstation Richtung Norden mehr hergibt. Aber wir standen schon ein wenig unter Zeitdruck und wollten deshalb eher "schnell" runter. Beim nächsten Mal werden wir eine andere Variante wählen. Vom Schnee her war es aber in Ordnung. Die sicher schon sehr stark verspurten Hänge wurden in den letzen paar Tagen von 5 bis 15 cm Neuschnee überdeckt. Somit konnten wir noch einige Schwünge durch den frischen Pulverschnee ziehen.
Die Tour hat uns gut gefallen und wir werden sicher wieder einmal herkommen.
Bilder gibt es unter Mein Bergblog
Wir stiegen dann über die rechte Seite des Parkplatzes, zuerst entlang der Straße, dann immer dem Wanderweg 209 folgend zur Schafferreit auf. Von dort ging es weiter auf den Steinerspitz, den wir durch eine schmale Lichtung, von Süden her, versuchten zu erreichen. Die letzen paar Höhenmeter durch den Wald wollten wir dann aber nicht hochsteigen und so machten wir am Ende der kleinen Lichtung Rast. Nachdem wir uns umgezogen und die Felle abgezogen hatten machten wir uns an die Abfahrt. Diese führten wir dann entlang der Aufstiegsspur durch. Das war, im Nachhinein betrachtet, nicht so gut gewählt. Ich denke, dass die Abfahrt von der alten Bergstation Richtung Norden mehr hergibt. Aber wir standen schon ein wenig unter Zeitdruck und wollten deshalb eher "schnell" runter. Beim nächsten Mal werden wir eine andere Variante wählen. Vom Schnee her war es aber in Ordnung. Die sicher schon sehr stark verspurten Hänge wurden in den letzen paar Tagen von 5 bis 15 cm Neuschnee überdeckt. Somit konnten wir noch einige Schwünge durch den frischen Pulverschnee ziehen.
Die Tour hat uns gut gefallen und wir werden sicher wieder einmal herkommen.
Bilder gibt es unter Mein Bergblog