Auch am Dachstein fehlt viel von der üblichen Hochwinter-Schneemenge, es schaut dort Mitte Februar so aus wie sonst Anfang Dezember.
Und die Hüttenwirte leiden ein wenig unter den Verhältnissen, die Gäste bleiben aus.
Das Wiesberghaus hat 83 Schlafplätze und zunächst nur uns zwei Nächtigungsgäste, mitten in den Semesterferien der Oberösterreicher und Steirer!
Das 4-köpfige Hüttenteam ist kompetent, engagiert und verströmt ungebremst gute Laune, obwohl die Wintersaison sicherlich besser laufen könnte.
Wir haben uns jedenfalls sehr wohl dort gefühlt, in unserem Kurzurlaub, auf dem wir es diesmal sehr gemächlich angehen mussten, weil mein Schatz nicht ganz fit war.
Ich finde, die Wirtsleute hätten ein wenig mehr Geschäft verdient, auch auf der Simonyhütte sind nur 5 Schlafplätze belegt, von über 130. Auch dort war alles zu unserer Zufriedenheit.
Uns gefällts ja, wenn nicht so viel los ist, aber den Wirtsleuten sichern die Gäste halt ihr Einkommen.
Die Schneelage ist natürlich nicht optimal, aber die Gegend ist trotzdem perfekt für unsere kleine Auszeit:
Abfahrt zur direkt unterhalb des Wiesberghauses gelegenen Wiesalm:
Auf dem Anstieg zum Hinteren Hirlatz (1972m):
Das Schitouren-Gehen ist ja mittlerweile ein Massenphänomen geworden, umso mehr genießen wir es, wenn wir im unberührten Gelände unterwegs sein dürfen.
Auch wenns jetzt nicht die Wahnsinns-Hänge sind, die eben viele Berge zu sehr beliebten Tourenzielen machen, wo man sich halt in die Loipe einreiht.
Und wir genießen auch das Panorama das sich uns bietet. Ist schon ein beeindruckende Gegend, der Dachstein. Links Simonyhütte, rechts Wiesberghaus.
Im Hintergrund die Abfahrtsflanke vom Hirlatz: Die Dolinen sind bei dieser Schneelage sicherlich ein Thema, man schaut halt, dass man nicht direkt durch die Senken fährt.
Die Schneedecke war aber stark verfestigt und wir hatten südseitig sogar schönen Firn.
Der Zwölferkogel (1982m) ist ja ein schöner Aussichtsberg, heute sehen wir Oberösterreich aber nur unter einer dichten Nebeldecke, die sich den ganzen Tag hält.
Ja, ich gebe schon zu, das Schitourengelände, wie wir es hier vorfinden ist sicherlich nicht mehrheitsfähig, das ist definitiv nix für Freerider. Aber gut für uns, so werden wir in solchen Gegenden auch weiterhin ungestörten Naturgenuss erleben dürfen.
Im Zoom schauts so aus, als könnte man gleich eben rüberwandern, zu den Dirndln links oder zum Hohen Dachstein rechts:
Nach einem Schlechtwettertag, den wir für einen Ortswechsel auf die Simonyhütte nutzen gibt’s wieder Prachtwetter. Die Dachsteinkapelle bei der Simonyhütte:
In der Gegend um den Hallstätter Gletscher ists natürlich vorbei mit der Einsamkeit. Aber fotogen ists trotzdem:
Eine riesige Gruppe macht sich daran, die Eissee-Abfahrt zu zerpflügen:
Aber auch wir machen eine hässliche Spur in die wunderschöne Neuschneedecke:
Eigentlich barbarisch, die schönen Hänge so zu zerstören, aber es macht halt teuflischen Spaß:
LG Hans
Und die Hüttenwirte leiden ein wenig unter den Verhältnissen, die Gäste bleiben aus.
Das Wiesberghaus hat 83 Schlafplätze und zunächst nur uns zwei Nächtigungsgäste, mitten in den Semesterferien der Oberösterreicher und Steirer!
Das 4-köpfige Hüttenteam ist kompetent, engagiert und verströmt ungebremst gute Laune, obwohl die Wintersaison sicherlich besser laufen könnte.
Wir haben uns jedenfalls sehr wohl dort gefühlt, in unserem Kurzurlaub, auf dem wir es diesmal sehr gemächlich angehen mussten, weil mein Schatz nicht ganz fit war.
Ich finde, die Wirtsleute hätten ein wenig mehr Geschäft verdient, auch auf der Simonyhütte sind nur 5 Schlafplätze belegt, von über 130. Auch dort war alles zu unserer Zufriedenheit.
Uns gefällts ja, wenn nicht so viel los ist, aber den Wirtsleuten sichern die Gäste halt ihr Einkommen.
Die Schneelage ist natürlich nicht optimal, aber die Gegend ist trotzdem perfekt für unsere kleine Auszeit:
Abfahrt zur direkt unterhalb des Wiesberghauses gelegenen Wiesalm:
Auf dem Anstieg zum Hinteren Hirlatz (1972m):
Das Schitouren-Gehen ist ja mittlerweile ein Massenphänomen geworden, umso mehr genießen wir es, wenn wir im unberührten Gelände unterwegs sein dürfen.
Auch wenns jetzt nicht die Wahnsinns-Hänge sind, die eben viele Berge zu sehr beliebten Tourenzielen machen, wo man sich halt in die Loipe einreiht.
Und wir genießen auch das Panorama das sich uns bietet. Ist schon ein beeindruckende Gegend, der Dachstein. Links Simonyhütte, rechts Wiesberghaus.
Im Hintergrund die Abfahrtsflanke vom Hirlatz: Die Dolinen sind bei dieser Schneelage sicherlich ein Thema, man schaut halt, dass man nicht direkt durch die Senken fährt.
Die Schneedecke war aber stark verfestigt und wir hatten südseitig sogar schönen Firn.
Der Zwölferkogel (1982m) ist ja ein schöner Aussichtsberg, heute sehen wir Oberösterreich aber nur unter einer dichten Nebeldecke, die sich den ganzen Tag hält.
Ja, ich gebe schon zu, das Schitourengelände, wie wir es hier vorfinden ist sicherlich nicht mehrheitsfähig, das ist definitiv nix für Freerider. Aber gut für uns, so werden wir in solchen Gegenden auch weiterhin ungestörten Naturgenuss erleben dürfen.
Im Zoom schauts so aus, als könnte man gleich eben rüberwandern, zu den Dirndln links oder zum Hohen Dachstein rechts:
Nach einem Schlechtwettertag, den wir für einen Ortswechsel auf die Simonyhütte nutzen gibt’s wieder Prachtwetter. Die Dachsteinkapelle bei der Simonyhütte:
In der Gegend um den Hallstätter Gletscher ists natürlich vorbei mit der Einsamkeit. Aber fotogen ists trotzdem:
Eine riesige Gruppe macht sich daran, die Eissee-Abfahrt zu zerpflügen:
Aber auch wir machen eine hässliche Spur in die wunderschöne Neuschneedecke:
Eigentlich barbarisch, die schönen Hänge so zu zerstören, aber es macht halt teuflischen Spaß:
LG Hans
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