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Veitsch Schallerrinne 10.2.07(bei Firn und Pulver)

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  • #16
    AW: Veitsch Schallerrinne 10.2.07(bei Firn und Pulver)

    Veitsch - Schaller war heute super: ausreichend Schnee, wir brauchten zum 1. Mal keine Harscheisen. Allein war man zwar nicht gerade, aber so konnte man im Tritt der Vielen mitschwingen. Fotos gibt es keine, da ich froh war, wenn ich meinen Hinter -(zuweilen Vorder-)mann im dichten Nebel beim Abfahren noch sah. Trotzdem ein schöner Tag, v. a. wenn man dann die Brunnalm-Lifte noch für einsame Abfahrten abseits der Pisten nützt.
    helga

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    • #17
      AW: Veitsch Schallerrinne 10.2.07(bei Firn und Pulver)

      bin gestern sonntag, 19.2. erst um 12 die Schallerrinne hinauf. Schöne Sonne, am Gipfel hat´s (no na) geblasen. In der Rinne schön aufgefirnt, östlich der Rinne war sogar noch etwas unberührter Tiefschee übrig. Schöne Sonntagswanderung.

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      • #18
        AW: Veitsch Schallerrinne 10.2.07(bei Firn und Pulver)

        lawienenstufe 3 .... bei so viel schnee wie heuer is kann höchstens eine steinlawiene abgehen

        es is genug zum fahren und gehen aber von lawienen sind wir weit entfernt auf der veitsch

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        • #19
          AW: Veitsch Schallerrinne 10.2.07(bei Firn und Pulver)

          Zitat von Georg1206
          lawienenstufe 3 .... bei so viel schnee wie heuer is kann höchstens eine steinlawiene abgehen

          es is genug zum fahren und gehen aber von lawienen sind wir weit entfernt auf der veitsch
          Das selbst das Wort "Lawinen" falsch geschrieben war hat zwar schon auf geringere Lawinenkompetenz hingedeutet, aber einen derartig gemeingefährlichen Beitrag zum Thema Lawinen habe ich selten gelesen.

          Wenig Schnee und herausragende Felsen oder Steine sind nicht gleichbedeutend mit geringer Lawinengefahr - im Gegenteil. Bei geringen Schneehöhen wie etwa im Frühwinter sind Lawinen leichter auszulösen, weil Schwachschichten weniger tief begraben liegen, und von Wintersportlern daher eher gestört werden können. Zudem können sich an der Oberfläche leichter Schwachschichten bilden und/oder diese verfestigen sich aufgrund des größeren Temperaturgradienten (= Temperaturunterschied zwischen Schneeoberfläche und Boden) und der geringeren Überlast langsamer. Entsprechend ist der Schneedeckenaufbau in den kalten und niederschlagsarmen inneralpinen Regionen häufig schlechter als etwa am niederschlagsreicheren schweizerischen Alpennordhang.
          (sh Berg und Steigen 04/04)

          LG
          Erich
          Zuletzt geändert von Bergdohle; 23.02.2007, 09:06.
          „Meist ist der Sturz an sich gar nicht das Problem, sondern der Aufprall.“ Joe Simpson

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