Michi und ich wählten uns als erste Tour für heuer die beiden Königskögel aus.
Die Tour ging von Auto bis Auto, die Forststraße hat auch unten ausreichend Auflage. Im Wald liegt unten gerade genug, oben etwas mehr als ausreichend Schnee. Wir stiegen über den Salzriegel auf, eine andere Partie ging die Forststraßenvariante. Die Bachquerung vor der Gansterschwelle verläuft noch nass. Im Gipfelbereich des großen Königskogels ziemlich abgeblasen, wir haben daher auf ihn verzichtet. Der kleine ging bis auf den Gipfel rauf und runter. Nachdem wir uns im etwas unangenehmen windgepressten Schnee des Sattelbereichs ans Gerät gewöhnt hatten, war dann die direkte Abfahrt vom Sattel zwischen den beiden Kogeln bis zum Grabenbeginn superschön, die erste lange Kette von Schwüngen in jungfräulichem Fastpulver in dieser Saison. Mehr als wir uns wünschen duften. Die Abfahrt im Wald bis zur Höhe der oberen Forststraße ging im bereits durchfeuchteten Schnee als Baumslalom auch noch ganz gut. Unterhalb der oberen Forststraße war wenig genußreicher Betonschnee und häufiger Totholzkontakt angesagt. Keine Steinberührungen.
Fazit: Wir haben die Wahl nicht bereut.
Die Tour ging von Auto bis Auto, die Forststraße hat auch unten ausreichend Auflage. Im Wald liegt unten gerade genug, oben etwas mehr als ausreichend Schnee. Wir stiegen über den Salzriegel auf, eine andere Partie ging die Forststraßenvariante. Die Bachquerung vor der Gansterschwelle verläuft noch nass. Im Gipfelbereich des großen Königskogels ziemlich abgeblasen, wir haben daher auf ihn verzichtet. Der kleine ging bis auf den Gipfel rauf und runter. Nachdem wir uns im etwas unangenehmen windgepressten Schnee des Sattelbereichs ans Gerät gewöhnt hatten, war dann die direkte Abfahrt vom Sattel zwischen den beiden Kogeln bis zum Grabenbeginn superschön, die erste lange Kette von Schwüngen in jungfräulichem Fastpulver in dieser Saison. Mehr als wir uns wünschen duften. Die Abfahrt im Wald bis zur Höhe der oberen Forststraße ging im bereits durchfeuchteten Schnee als Baumslalom auch noch ganz gut. Unterhalb der oberen Forststraße war wenig genußreicher Betonschnee und häufiger Totholzkontakt angesagt. Keine Steinberührungen.
Fazit: Wir haben die Wahl nicht bereut.