Wenn jemand noch zu den Osterfeiertagen was machen will, hier ein Situationsbericht vom Dachstein.
Diesmal wieder mal im Steiermarkforum, dem Startpunkt in der Ramsau entsprechend.
Warum erinnert mich diese Kuh an die Piefke-Saga?
Noch gibt’s Schnee bis in die Ramsau hinunter, man kann vom Feisterer mit Schi weggehen:
Im Gruberkar gabs recht viel Abfahrtsverkehr, es ist ja Palmsonntag und mit der Dachsteinseilbahn kommt man recht schweißsparend hinauf:
Nach einer Mittagspause im Winterraum des Guttenberghauses (Infos zum Zutritt auf der Hütteninfo im Web, bzw. beim Hüttenwirt) gehen wir noch auf den Sinabell (2349m):
Dort gibt’s jetzt sogar ein kleines Holzkreuz:
Und in der nordseitigen Abfahrsflanke finden wir sogar noch ein wenig Pulver:
Der nächste Morgen beginnt mit einer lässigen Stimmung:
Und einer hartgefrorenen Querung unter dem Eselstein:
Aber wir sind froh, dass jetzt am Vormittag noch alles hartgefroren ist, am Nachmittag ists hier sicherlich nicht empfehlenswert:
Das Spitzkehrentraining in der harten Flanke ersparen wir uns und steigen mit Steigeisen hoch zur Gruberscharte:
Auf der anderen Seite rutschen wir auf Fellen hinunter ins Landfriedtal:
Blick zurück auf Eselstein und Gruberscharte:
Auf dem Ramsauer Höhenweg (Nr. 618):
Diesmal wieder mal im Steiermarkforum, dem Startpunkt in der Ramsau entsprechend.
Warum erinnert mich diese Kuh an die Piefke-Saga?
Noch gibt’s Schnee bis in die Ramsau hinunter, man kann vom Feisterer mit Schi weggehen:
Im Gruberkar gabs recht viel Abfahrtsverkehr, es ist ja Palmsonntag und mit der Dachsteinseilbahn kommt man recht schweißsparend hinauf:
Nach einer Mittagspause im Winterraum des Guttenberghauses (Infos zum Zutritt auf der Hütteninfo im Web, bzw. beim Hüttenwirt) gehen wir noch auf den Sinabell (2349m):
Dort gibt’s jetzt sogar ein kleines Holzkreuz:
Und in der nordseitigen Abfahrsflanke finden wir sogar noch ein wenig Pulver:
Der nächste Morgen beginnt mit einer lässigen Stimmung:
Und einer hartgefrorenen Querung unter dem Eselstein:
Aber wir sind froh, dass jetzt am Vormittag noch alles hartgefroren ist, am Nachmittag ists hier sicherlich nicht empfehlenswert:
Das Spitzkehrentraining in der harten Flanke ersparen wir uns und steigen mit Steigeisen hoch zur Gruberscharte:
Auf der anderen Seite rutschen wir auf Fellen hinunter ins Landfriedtal:
Blick zurück auf Eselstein und Gruberscharte:
Auf dem Ramsauer Höhenweg (Nr. 618):
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