Ausgangspunkt: Parkplatz Grünhöfe oberhalb Navis, Tirol. Gebührenpflichtiger Parkplatz (€ 2,5.-/Tag, ab 12 Uhr 1,5.-); Tour am 14.1.2007
Aufgrund des Schneemangels haben wir es mit einer ziemlich frühlingsmäßigen Bigfoottour probiert. Der Aufstieg ist entlang des Sommerweges Richtung Seapenalm problemlos möglich (teils aper, teils in der hartgefrorenen alten Aufstiegsspur). Bei der letzten Querung des Forstweges Richtung Seapenalm sind wir dann einfach geradeaus weiter Richtung Wetterkreuz und sind zu unserem großen Erstaunen bereits kurz danach wegen zu tiefem Schnee (!) nicht mehr weitergekommen. War aber auch egal - erstens war's sonnig, zweitens kein Mensch weit und breit und drittens das Abfahrtsvergnügen in dem Bruchharsch im Gelände ohnehin eher bescheiden. Richtig gut gings dann über den Forstweg teilweise in Firn, teilweise in Pulver bis etwa fünf Gehminuten vor der Kreuzung mit dem Weg auf die Peeralm.
Fazit: Wenn man eine halbe Stunde Ski tragen nicht scheut, könnte man die Tour auch mit Ski machen (vom selben Tag waren auch zwei frische Spuren) - der wenige Schnee trägt mittlerweile und das Kreuzjöchl ist ein Grasberg. Lediglich von der Abfahrt sollte man sich nicht zu viel erwarten!
Wenigstens schauen die Fotos ein bißchen nach Winter aus ...
Aufstieg über den Sommerweg ...
Wetterkreuz_Navis_01.jpg
... und die alte Aufstiegsspur.
Wetterkreuz_Navis_02.jpg
Beim Wetterkreuz, der Schnee wird schon tief; im Hintergrund Naviser Kreuzjöchl, Eisjoch und Olperer/Fußstein.
Wetterkreuz_Navis_05.jpg
Gegenüber ein wunderbares Panorama: Lizumer Sonnenspitze, Reckner und Geier.
Wetterkreuz_Navis_06.jpg
So schaut's weiter hinauf aus: Blick zum Mislkopf und zum Pfoner Kreuzjöchl.
Wetterkreuz_Navis_07.jpg
Aufgrund des Schneemangels haben wir es mit einer ziemlich frühlingsmäßigen Bigfoottour probiert. Der Aufstieg ist entlang des Sommerweges Richtung Seapenalm problemlos möglich (teils aper, teils in der hartgefrorenen alten Aufstiegsspur). Bei der letzten Querung des Forstweges Richtung Seapenalm sind wir dann einfach geradeaus weiter Richtung Wetterkreuz und sind zu unserem großen Erstaunen bereits kurz danach wegen zu tiefem Schnee (!) nicht mehr weitergekommen. War aber auch egal - erstens war's sonnig, zweitens kein Mensch weit und breit und drittens das Abfahrtsvergnügen in dem Bruchharsch im Gelände ohnehin eher bescheiden. Richtig gut gings dann über den Forstweg teilweise in Firn, teilweise in Pulver bis etwa fünf Gehminuten vor der Kreuzung mit dem Weg auf die Peeralm.
Fazit: Wenn man eine halbe Stunde Ski tragen nicht scheut, könnte man die Tour auch mit Ski machen (vom selben Tag waren auch zwei frische Spuren) - der wenige Schnee trägt mittlerweile und das Kreuzjöchl ist ein Grasberg. Lediglich von der Abfahrt sollte man sich nicht zu viel erwarten!
Wenigstens schauen die Fotos ein bißchen nach Winter aus ...
Aufstieg über den Sommerweg ...
Wetterkreuz_Navis_01.jpg
... und die alte Aufstiegsspur.
Wetterkreuz_Navis_02.jpg
Beim Wetterkreuz, der Schnee wird schon tief; im Hintergrund Naviser Kreuzjöchl, Eisjoch und Olperer/Fußstein.
Wetterkreuz_Navis_05.jpg
Gegenüber ein wunderbares Panorama: Lizumer Sonnenspitze, Reckner und Geier.
Wetterkreuz_Navis_06.jpg
So schaut's weiter hinauf aus: Blick zum Mislkopf und zum Pfoner Kreuzjöchl.
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