Tag 2: Start von der Langtalereckhütte um 06:15.
Eigentlich wollten wir auf den Hinteren Seelenkogel, aber der Weg vorbei an den kahlen Moränenhängen, aus denen bereits in der Früh ziemlich viel Steinschlag kommt, lässt uns diese Idee schnell vergessen; zumal die Bedingungen auf die Hochwilde geradezu ideal erscheinen: eine kalte Nacht und damit gut gefrorene Spaltenbrücken über die teils riesigen Spalten (die sich in der Abfahrt von oben gesehen links grösstenteils umfahren lassen) und ein Traumtag sowieso ...
Einziger Nachteil war der anschliessende Abstieg von der Hütte, der Schnee wird von Tag zu Tag weniger - wir hatten ungefähr sechs oder sieben Unterbrechungen und ein gutes Drittel zu tragen.
Morgenrot am Schalfkogel und Firmisanschneide ...
Langtalereckhütte_2007_048.JPG
... und los geht's: nach ein paar Minuten bergab tragen bis zum Talgrund geht es - mit einer kurzen Unterbrechung - (noch) durchgehend auf Schnee hinein in das unendlich scheinende Langtal; der Name kommt nicht von ungefähr!
Langtalereckhütte_2007_054.JPG
Rückblick auf Spiegelkogel und die Ramolkögel ...
Langtalereckhütte_2007_055.JPG
Bald haben wir Sonne ...
Langtalereckhütte_2007_057.JPG
Am Langtaler Ferner - das Ziel bereits vor Augen.
Langtalereckhütte_2007_058.JPG
Kurz vor dem Gletscherbruch.
Langtalereckhütte_2007_060.JPG
Eine Stadt aus Eis ....
Langtalereckhütte_2007_061.JPG
Langtalereckhütte_2007_063.JPG
Auf dem Joch angekommen, ist der Gipfel nicht mehr weit.
Langtalereckhütte_2007_064.JPG
Dem Gipfel entgehen, die Sicherungen liegen sogar grösstenteils frei; mit Steigeisen ziemlich unproblematisch machbar, wenn auch teilweise sehr ausgesetzt.
Langtalereckhütte_2007_066.JPG
Der Nordgipfel der Hochwilde
Langtalereckhütte_2007_067.JPG
Panorama von ganz oben über die grossartige Gletscherlandschaft des Gurgler und Langtaler Ferners. Rechts sieht man, dass auf der italienischen Seite die Hänge schon bis fast 3.000 Meter aper sind.
Langtalereckhütte_2007_068.jpg
Hier sieht man, dass Touren auf den Mittleren und Hinteren Seelenkogel schon recht sinnlos sind. Schön aufgefädelt von etwas links der Bildmitte das unauffällige Eiskögele, Vorderer und Mittlerer Seelenkogel und Hinterer Seelenkogel.
Langtalereckhütte_2007_069.JPG
Und jetzt geht's runter - endlose Flächen und Firn, Firn, Firn ...
Langtalereckhütte_2007_074.JPG
Langtalereckhütte_2007_078.JPG
Langtalereckhütte_2007_081.JPG
Langtalereckhütte_2007_084.JPG
Blick talauswärts - a Wunder, dass es noch so gut geht!
Langtalereckhütte_2007_085.JPG
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Eigentlich wollten wir auf den Hinteren Seelenkogel, aber der Weg vorbei an den kahlen Moränenhängen, aus denen bereits in der Früh ziemlich viel Steinschlag kommt, lässt uns diese Idee schnell vergessen; zumal die Bedingungen auf die Hochwilde geradezu ideal erscheinen: eine kalte Nacht und damit gut gefrorene Spaltenbrücken über die teils riesigen Spalten (die sich in der Abfahrt von oben gesehen links grösstenteils umfahren lassen) und ein Traumtag sowieso ...
Einziger Nachteil war der anschliessende Abstieg von der Hütte, der Schnee wird von Tag zu Tag weniger - wir hatten ungefähr sechs oder sieben Unterbrechungen und ein gutes Drittel zu tragen.
Morgenrot am Schalfkogel und Firmisanschneide ...
Langtalereckhütte_2007_048.JPG
... und los geht's: nach ein paar Minuten bergab tragen bis zum Talgrund geht es - mit einer kurzen Unterbrechung - (noch) durchgehend auf Schnee hinein in das unendlich scheinende Langtal; der Name kommt nicht von ungefähr!
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Rückblick auf Spiegelkogel und die Ramolkögel ...
Langtalereckhütte_2007_055.JPG
Bald haben wir Sonne ...
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Am Langtaler Ferner - das Ziel bereits vor Augen.
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Kurz vor dem Gletscherbruch.
Langtalereckhütte_2007_060.JPG
Eine Stadt aus Eis ....
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Auf dem Joch angekommen, ist der Gipfel nicht mehr weit.
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Dem Gipfel entgehen, die Sicherungen liegen sogar grösstenteils frei; mit Steigeisen ziemlich unproblematisch machbar, wenn auch teilweise sehr ausgesetzt.
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Der Nordgipfel der Hochwilde
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Panorama von ganz oben über die grossartige Gletscherlandschaft des Gurgler und Langtaler Ferners. Rechts sieht man, dass auf der italienischen Seite die Hänge schon bis fast 3.000 Meter aper sind.
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Hier sieht man, dass Touren auf den Mittleren und Hinteren Seelenkogel schon recht sinnlos sind. Schön aufgefädelt von etwas links der Bildmitte das unauffällige Eiskögele, Vorderer und Mittlerer Seelenkogel und Hinterer Seelenkogel.
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Und jetzt geht's runter - endlose Flächen und Firn, Firn, Firn ...
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Langtalereckhütte_2007_078.JPG
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Langtalereckhütte_2007_084.JPG
Blick talauswärts - a Wunder, dass es noch so gut geht!
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