Von Schmirn - Ausgangspunkt beim Gemeindehaus kurz nach der Kirche - über eine Brücke. Gleich dort kann man die Ski anziehen und durch eine recht breite - aber ziemlich steile - Waldschneise aufsteigen. Wer etwas abkürzen will, fährt über besagte Brücke weiter Richtung der Siedlung "Kalte Herberge" und startet dort. Begrenzte Parkmöglichkeiten.
Anderthalb Stunden benötigten wir um über die Waldgrenze zu kommen. Der letzte Hang war recht steil und erforderte eine überlegte Spurenwahl. Einige Meter unter dem Alternativziel, dem Rauhen Kopf (2150 mtr) zweigten wir nach rechts ab. Das Ziel vor Augen konnten wir keine vernünftige und sichere Aufstiegsvariante ausmachen. Dennoch versuchten wir es über die uns abgewandte Seite des Gipfels. Etwa 50 mtr unter dem Gipfel brachen wir aufgrund der doch erheblichen Schneeverfrachtungen ab und verzichteten auf den höchsten Punkt der Tour. Zwei andere Touren-Kollegen betrieben offenbar "Poker" mit den Verhältnissen (Bild unten). Die Abfahrt war dann ein Genuß sondersgleichen, konnten wir doch in 20 cm feinstem Pulver zu Tal schweben und jeder hatte genug Platz, seinen eigenen Zopf zu flechten.
Windig weiter oben
windig.JPG
hierhin wollten wir
dahin täts gehen.JPG
gehts hier??
die letzten meter vor dem abbruch.JPG
nein, lieber nicht
nein - lieber nicht.JPG
Leichtsinnig
Leichtsinnig.JPG
Noch Fotos: Hoher Napf Album
Zusammenfassung: das Schmirntal ist nicht außer Acht zu lassen, bietet es doch ausreichend Schnee und schöne - sichere - schattseitige Aufstiege auf brauchbare Ziele.
Anderthalb Stunden benötigten wir um über die Waldgrenze zu kommen. Der letzte Hang war recht steil und erforderte eine überlegte Spurenwahl. Einige Meter unter dem Alternativziel, dem Rauhen Kopf (2150 mtr) zweigten wir nach rechts ab. Das Ziel vor Augen konnten wir keine vernünftige und sichere Aufstiegsvariante ausmachen. Dennoch versuchten wir es über die uns abgewandte Seite des Gipfels. Etwa 50 mtr unter dem Gipfel brachen wir aufgrund der doch erheblichen Schneeverfrachtungen ab und verzichteten auf den höchsten Punkt der Tour. Zwei andere Touren-Kollegen betrieben offenbar "Poker" mit den Verhältnissen (Bild unten). Die Abfahrt war dann ein Genuß sondersgleichen, konnten wir doch in 20 cm feinstem Pulver zu Tal schweben und jeder hatte genug Platz, seinen eigenen Zopf zu flechten.
Windig weiter oben
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hierhin wollten wir
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gehts hier??
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nein, lieber nicht
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Leichtsinnig
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Zusammenfassung: das Schmirntal ist nicht außer Acht zu lassen, bietet es doch ausreichend Schnee und schöne - sichere - schattseitige Aufstiege auf brauchbare Ziele.
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