Spontan fassen wir Freitag Nachmittag den Entschluss, ein kleines "Hochtourenwochenende" in den Stubaier Alpen einzuschieben. Der Wetterbericht versprach halbwegs passables Wetter (man ist ja in den letzten Wochen mehr gewohnt gewesen), sodass wir Samstag früh von Innsbruck bei stark bewölktem Himmel 'gen Westen aufbrechen. Nach nicht einmal einer Stunde ist der Parkplatz in Gries erreicht, und wir starten auf den letzten Schneeresten zwischen blühenden Wiesen hindurch hinauf zur Amberger Hütte.
Da wir das heutige Tagesziel noch nicht definiert haben, geht es zunächst einmal in die wärmende Morgensonne zum Frühstücken. Nebenbei werden Karte und umliegende Hänge studiert und wir fassen den Entschluss getreu dem Motto "wenn schon, denn schon" gleich bis zum allerletzten Gipfel im Sulztal - dem Winderacher Daunkogel - zu marschieren.
In der Sulze
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Das Panorama ist unbeschreiblich, das Wetter hält mehr als versprochen. Und so geht es voll motiviert stetig bergauf. Auf den der Sonne zugewandten Seite des Sulztalferners steigen die Temperaturen extrem an, jeder Windhauch wird hier gerne aufgenommen.
Am Beginn des Sulztalferners; links: Schrankogel, das morgige Ziel
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Und je weiter es hinauf geht, desto mehr lacht das Herz: der gesamte riesige Sulztalferner präsentiert sich gänzlich jungfräulich mit einer ca. 15-20cm Auflage aus lockerem Pulver. Was will man mehr? Zunächst noch ein paar zusätzliche Höhenmeter, damit der Abfahrtstraum noch länger andauern kann. Also weiter Richtung Gipfel.
Auf dem Sulztalferner
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Nun - mittlerweile ist es später Vormittag - verdichten sich die Wolken rasch. Wir erreichen den Gipfel, leider ist es mit der Sonne nunmehr vorbei. Aber für ein paar Lichtblicke reicht es allemal:
Blick Richtung Westen ins Venter Tal; rechts hinten die Wildspitze. Im Vordergrund: Hochstubaihütte
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Es folgt, was folgen musste: eine Traumabfahrt hinunter bzw. hinaus zur Amberger Hütte.
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Da wir das heutige Tagesziel noch nicht definiert haben, geht es zunächst einmal in die wärmende Morgensonne zum Frühstücken. Nebenbei werden Karte und umliegende Hänge studiert und wir fassen den Entschluss getreu dem Motto "wenn schon, denn schon" gleich bis zum allerletzten Gipfel im Sulztal - dem Winderacher Daunkogel - zu marschieren.
In der Sulze
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Das Panorama ist unbeschreiblich, das Wetter hält mehr als versprochen. Und so geht es voll motiviert stetig bergauf. Auf den der Sonne zugewandten Seite des Sulztalferners steigen die Temperaturen extrem an, jeder Windhauch wird hier gerne aufgenommen.
Am Beginn des Sulztalferners; links: Schrankogel, das morgige Ziel
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Und je weiter es hinauf geht, desto mehr lacht das Herz: der gesamte riesige Sulztalferner präsentiert sich gänzlich jungfräulich mit einer ca. 15-20cm Auflage aus lockerem Pulver. Was will man mehr? Zunächst noch ein paar zusätzliche Höhenmeter, damit der Abfahrtstraum noch länger andauern kann. Also weiter Richtung Gipfel.
Auf dem Sulztalferner
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Nun - mittlerweile ist es später Vormittag - verdichten sich die Wolken rasch. Wir erreichen den Gipfel, leider ist es mit der Sonne nunmehr vorbei. Aber für ein paar Lichtblicke reicht es allemal:
Blick Richtung Westen ins Venter Tal; rechts hinten die Wildspitze. Im Vordergrund: Hochstubaihütte
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Es folgt, was folgen musste: eine Traumabfahrt hinunter bzw. hinaus zur Amberger Hütte.
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