Der Gleirscher Fernerkogel ist mit ca. 3190m der höchste Gipfel im Tourenbereich der Pforzheimer Hütte und trohnt am Ende des rd. 12km langen Gleirschtales. Als Tagestour sind dadurch - vom Parkplatz in St. Sigmund ausgehend - viele Kilometer zu absolvieren. Aufgrund des langen Anmarschweges hält sich die Beliebtheit des Tourengebietes in Grenzen, die meisten zieht es auf die Gipfel rund um die Pforzheimer Hütte.
31.3.2012: Der Rodelweg zur Gleirschalm ist bereits stellenweise aper, dennoch kann bereits mit Schi ab dem Parkplatz gestartet werden und man steigt bequem im zugeschneiten Bachbett aufwärts. Bei der Talstation der Materialseilbahn kommt erstmals die Sonne zum Vorschein, allerdings weht heute ein teilweise stürmischer Wind - zum Glück beim Aufstieg meist von hinten
Das Tal zieht sich ab der verfallenen alten Gleirschalm noch gewaltig bis zum Beginn des Gleirscher Ferners:
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Irgendwann ist dieser aber doch erreicht und man steht zwischen Roßkarscharte links und der Rinne hinauf zum Gleirscher Fernerkogel rechts. Hier heißt es Schi auf den Rucksack und die Rinne hinauf bis auf einen ersten Absatz. Dort wartet die letzte große Hürde - eine geschätzt mind. 50° steile Eiswand, derzeit mit Schnee gut bedeckt. Da wir keine Steigeisen dabei haben, ist das Schlagen der Tritte zwar mühsamer, aber ansonsten problemlos. Am Gipfel selbst steht interessanterweise kein Gipfelkreuz oder sonstiges Zeichen, anscheinend wird er nicht allzu oft bestiegen.
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Blick zum benachbarten Winnebacher Weißkogel:
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... sowie zurück auf den Aufstiegsweg (dort, wo am unteren Bildrand die Schispuren verschwinden wird es steile, sehr steil...):
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... und Richtung Hinteren Brunnenkogel, auf dem wir vor genau einem Monat gestanden sind (natürlich mit Schrankogel & Co. im Bild):
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@Willy: leider wieder keine größere Bilderausbeute, aber der Kollege war fleißiger beim Fotografieren - vielleicht kann ich vom ihm noch das eine oder andere Foto ergänzen...
31.3.2012: Der Rodelweg zur Gleirschalm ist bereits stellenweise aper, dennoch kann bereits mit Schi ab dem Parkplatz gestartet werden und man steigt bequem im zugeschneiten Bachbett aufwärts. Bei der Talstation der Materialseilbahn kommt erstmals die Sonne zum Vorschein, allerdings weht heute ein teilweise stürmischer Wind - zum Glück beim Aufstieg meist von hinten
Das Tal zieht sich ab der verfallenen alten Gleirschalm noch gewaltig bis zum Beginn des Gleirscher Ferners:
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Irgendwann ist dieser aber doch erreicht und man steht zwischen Roßkarscharte links und der Rinne hinauf zum Gleirscher Fernerkogel rechts. Hier heißt es Schi auf den Rucksack und die Rinne hinauf bis auf einen ersten Absatz. Dort wartet die letzte große Hürde - eine geschätzt mind. 50° steile Eiswand, derzeit mit Schnee gut bedeckt. Da wir keine Steigeisen dabei haben, ist das Schlagen der Tritte zwar mühsamer, aber ansonsten problemlos. Am Gipfel selbst steht interessanterweise kein Gipfelkreuz oder sonstiges Zeichen, anscheinend wird er nicht allzu oft bestiegen.
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Blick zum benachbarten Winnebacher Weißkogel:
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... sowie zurück auf den Aufstiegsweg (dort, wo am unteren Bildrand die Schispuren verschwinden wird es steile, sehr steil...):
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... und Richtung Hinteren Brunnenkogel, auf dem wir vor genau einem Monat gestanden sind (natürlich mit Schrankogel & Co. im Bild):
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@Willy: leider wieder keine größere Bilderausbeute, aber der Kollege war fleißiger beim Fotografieren - vielleicht kann ich vom ihm noch das eine oder andere Foto ergänzen...
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