Die folgende Tour liegt schon zwei Wochen zurück und ist für heuer als Schitour auch bereits gelaufen.
Während die Rax vom Preiner Gscheid aus regelrecht gestürmt wird, geht es auf der Nordwest-Seite vergleichsweise beschaulich zu. Das Große Grieß ist meist nur in einem kurzen Zeitfenster zu machen, wird in der Regel auch im Aufstieg gegangen. Die hier vorgestellte Variante über den Gamseckgraben ist für den etwas Menschenscheuen ideal, selten wird man hier auf jemanden treffen. Für Individualisten, die abwechslungsreiche Touren in einer beeindruckenden Szenerie mögen, sicher eine gute Wahl.
Das Übersichtsfoto im März vom Sonnleitstein aus aufgenommen.
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Von Hinternaßwald bis zur Materialseibahn des Habsburgshauses sind die Schi (in meinem Fall das Splitboard) erst mal zu tragen.
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Der Gamseckgraben unten durch lichten Wald, nach oben hin zum Graben verengend und zunehmend steiler.
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Beste Verhältnisse am Gamseck, einfache Kletterei, kaum schwieriger als Eins.
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Die Heukuppe bereits in Sicht.
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Das Rumpeln der abgehenden Lawinen von der Schneealpe ist nicht zu überhören.
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Ruckzuck ist der höchste Punkt der heutigen Tour erreicht.
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Während die Rax vom Preiner Gscheid aus regelrecht gestürmt wird, geht es auf der Nordwest-Seite vergleichsweise beschaulich zu. Das Große Grieß ist meist nur in einem kurzen Zeitfenster zu machen, wird in der Regel auch im Aufstieg gegangen. Die hier vorgestellte Variante über den Gamseckgraben ist für den etwas Menschenscheuen ideal, selten wird man hier auf jemanden treffen. Für Individualisten, die abwechslungsreiche Touren in einer beeindruckenden Szenerie mögen, sicher eine gute Wahl.
Das Übersichtsfoto im März vom Sonnleitstein aus aufgenommen.
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Von Hinternaßwald bis zur Materialseibahn des Habsburgshauses sind die Schi (in meinem Fall das Splitboard) erst mal zu tragen.
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Der Gamseckgraben unten durch lichten Wald, nach oben hin zum Graben verengend und zunehmend steiler.
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Beste Verhältnisse am Gamseck, einfache Kletterei, kaum schwieriger als Eins.
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Die Heukuppe bereits in Sicht.
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Das Rumpeln der abgehenden Lawinen von der Schneealpe ist nicht zu überhören.
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Ruckzuck ist der höchste Punkt der heutigen Tour erreicht.
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