Eine der längsten und vermutlich wohl auch spektakulärsten Steilabfahrten auf der Rax scheint bisher keinen Namen zu tragen – jedenfalls konnten uns weder die Einheimischen vor Ort noch die AMAP eine Hinweis auf einen solchen geben.
Da sie sich diese Abfahrt direkt unter der Neuen Seehütte in einer gleichmäßigen Neigung von (gemessenen) 45 Grad volle 400 HM in den Griesleitengraben „stürzt“, möchten wir sie bis auf Weiteres die „Seehüttenrinne“ nennen.
„Wir“, das sind mein kongenialer Tourenpartner Hannes2, von dem auch alle hier geposteten Bilder stammen, und ich selbst, der seit Jänner dieses Jahres nach einer Abfahrt vom Waxriegelhaus von folgender Idee nicht mehr losgelassen wurde:
S_01.jpg
S_02.jpg
Der Zustieg war verheißungsvoll, denn meine Hoffnung, dass trotz schlechter Wetterprognose die Nebeluntergrenze hoch genug sein würde, schien sich zu bestätigen.
S_03.jpg
Sehr bald kamen wir zu einer Engstelle beim Einstieg, von der wir bereits durch die Fernbeobachtungen der vergangenen Wochen gewusst hatten.
S_06.jpg
S_05.jpg
S_04.jpg
Im weiteren Verlauf stellte sich der Schnee als weich und durchfeuchtet, aber haltbar genug dar, um zumindest den Aufstieg zu wagen.
S_07.jpg
S_08.jpg
S_09.jpg
Weiter oben ist die Rinne auf der rechten Seite von imposanten Türmen begrenzt, die jedes Bergsteigerherz höher schlagen lassen.
S_10.jpg
Der Blick zurück wurde immer spektakulärer: Werden wir diese Abfahrt wagen?
S_11.jpg
S_12.jpg
Noch liegt ein gutes Stück bergwärts vor uns.
S_13.jpg
S_14.jpg
Schließlich ist der „Ausstieg“ erreicht und die Rinne beginnt sich sanft nach hinten zu neigen.
S_15.jpg
Da sie sich diese Abfahrt direkt unter der Neuen Seehütte in einer gleichmäßigen Neigung von (gemessenen) 45 Grad volle 400 HM in den Griesleitengraben „stürzt“, möchten wir sie bis auf Weiteres die „Seehüttenrinne“ nennen.
„Wir“, das sind mein kongenialer Tourenpartner Hannes2, von dem auch alle hier geposteten Bilder stammen, und ich selbst, der seit Jänner dieses Jahres nach einer Abfahrt vom Waxriegelhaus von folgender Idee nicht mehr losgelassen wurde:
S_01.jpg
S_02.jpg
Der Zustieg war verheißungsvoll, denn meine Hoffnung, dass trotz schlechter Wetterprognose die Nebeluntergrenze hoch genug sein würde, schien sich zu bestätigen.
S_03.jpg
Sehr bald kamen wir zu einer Engstelle beim Einstieg, von der wir bereits durch die Fernbeobachtungen der vergangenen Wochen gewusst hatten.
S_06.jpg
S_05.jpg
S_04.jpg
Im weiteren Verlauf stellte sich der Schnee als weich und durchfeuchtet, aber haltbar genug dar, um zumindest den Aufstieg zu wagen.
S_07.jpg
S_08.jpg
S_09.jpg
Weiter oben ist die Rinne auf der rechten Seite von imposanten Türmen begrenzt, die jedes Bergsteigerherz höher schlagen lassen.
S_10.jpg
Der Blick zurück wurde immer spektakulärer: Werden wir diese Abfahrt wagen?
S_11.jpg
S_12.jpg
Noch liegt ein gutes Stück bergwärts vor uns.
S_13.jpg
S_14.jpg
Schließlich ist der „Ausstieg“ erreicht und die Rinne beginnt sich sanft nach hinten zu neigen.
S_15.jpg
Kommentar