Heute Morgen verließen wir den Parkplatz am vorderen Gosausee unterhalb dichter Nebelschwaden. Der Wetterbericht prognostizierte jedoch strahlendes Spätsommerwetter, weshalb wir keinen Zweifel daran hatten, dass der Nebel sich lichten würde. Wir kannten den Zustieg zu der geplanten Route „Gück auf Zeit“ bereits vom „Gosausee Triathlon“, den wir vor ein paar Jahren geklettert waren und damals zunächst beim Einstieg der „Glück auf Zeit“ gelandet waren, was heute eine saubere Punktlandung zur folge hatte.
Vor uns lagen 13 SL (6-, 5, 4, 5, 4, 4, 5+, 3, 7-, 8-, 5+, 5, 2+), insgesamt also eine längere Tour, wenn auch überwiegend im moderaten Bereich. Wir wählten als Einstieg die rechte Variante (li. 5 / re. 6-), die über einen kleinen, aber gut griffigen Überhang führt. Danach wird die Angelegenheit auch recht plattig und es war keine Erleichterung, dass ein paar der tiefen und rauen Wasserrillen nass waren, weshalb man öfter auf den wesentlich glatteren Plattenpanzer außerhalb steigen musste. Insgesamt drängte sich uns der Eindruck auf, dass diese 4er und 5er nicht eben wie Werbepräsente verteilt werden und man durchaus ein wenig Plattenroutine mitbringen sollte. Die ausgesprochen schöne 7- SL oben war indessen eine recht willkommene Abwechslung, denn dabei handelt es sich um steile Wandkletterei an kleinen Griffen und Löchern, die uns sehr gut gefiel. Die Crux folgte unmittelbar danach, nämlich die 8- Plattenlänge…
weiterlesen unter: Alpinstil - Glück auf Zeit
hübsche Aussicht auf den hinteren Gosausee:
P9160182.jpg
der re. 6- Einstieg ist empfehlenswert:
P9160183.jpg
Platten im unteren Teil:
P9160193.jpg
die steilere Schlusswand:
P9160196.jpg
Platten im oberen Teil:
P9160202.jpg
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Vor uns lagen 13 SL (6-, 5, 4, 5, 4, 4, 5+, 3, 7-, 8-, 5+, 5, 2+), insgesamt also eine längere Tour, wenn auch überwiegend im moderaten Bereich. Wir wählten als Einstieg die rechte Variante (li. 5 / re. 6-), die über einen kleinen, aber gut griffigen Überhang führt. Danach wird die Angelegenheit auch recht plattig und es war keine Erleichterung, dass ein paar der tiefen und rauen Wasserrillen nass waren, weshalb man öfter auf den wesentlich glatteren Plattenpanzer außerhalb steigen musste. Insgesamt drängte sich uns der Eindruck auf, dass diese 4er und 5er nicht eben wie Werbepräsente verteilt werden und man durchaus ein wenig Plattenroutine mitbringen sollte. Die ausgesprochen schöne 7- SL oben war indessen eine recht willkommene Abwechslung, denn dabei handelt es sich um steile Wandkletterei an kleinen Griffen und Löchern, die uns sehr gut gefiel. Die Crux folgte unmittelbar danach, nämlich die 8- Plattenlänge…
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P9160182.jpg
der re. 6- Einstieg ist empfehlenswert:
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Platten im unteren Teil:
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die steilere Schlusswand:
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Platten im oberen Teil:
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