Lagebeschreibung, Anfahrt:
Nördlich von Triest liegt die zweigeteilte (ital./slow.) Stadt Görz. Von dort zieht in östliche Richtung das zauberhafte breit werdende Talbecken von Vipava in Richtung Postojna herein. Die grösste Stadt im Vipavatal ist Ajdovščina und wenige KM daneben liegt die Stadt Vipava mit dem angrenzenden Ort Gradišče.
Anfahrt von Kärnten aus am Besten Autobahn durch den Karawankentunnel - Laibach – Ajdovščina bzw. vorher Abfahrt Vipava.
01-Gradisce---Kamp-Tura.jpg
Standort Vipava – Blick auf Gradišče.
Man fährt nach der Autobahnabfahrt Vipava wenige 100 Meter ansteigend durch das Dorf Gradišče bis zum Kamp Tura (ist beschildert) auf 257 Meter Seehöhe hinauf (Parkplätze, Camping, Gaststätte, Tennisplätze).
Von dort führen beschilderte Steige zu 19 Klettersektoren mit insgesamt etwa 270 Sportkletterrouten mit einem breiten Spektrum an Schwierigkeitsgraden von 3 bis 7c+ (davon auch einige Mehrseillängenrouten mit wenigen Seillängen).
02-Sektor-Rumena.jpg
Sektor Rumena:
Fels gut griffig - 31 starke Routen meist 6er und 7er - Kletterhöhe meist um die 30 Meter
03-Route-Cokolino.jpg
In der Route Čokolino 7a im Nachstieg (eingehängt über die leichtere Nachbarroute Rumena).
03a-Routen-Rumena.jpg
05-Talblick.jpg
Blick aus dem Klettersektor hinunter auf’s Vipavatal
06-Steber-Übersicht.jpg
Sektor Steber – Route Steber:
Wenn man ganz durch hinauf steigt dürfte Nr. 1 (links) die längste Mehrseillänge von allen Sektoren sein. Grün rechts das ist der Wandersteig durch hinauf auf die Gradiška Tura (793 m)
Grün Mitte ist die Klettersteigvariante (max. C) die wir im Abstieg benutz haben. „Das Loch“ dort in der Mitte ist a wunderschönes hergerichtetes Aussichtsplatzerl.
07-Steber-Einstieg.jpg
Wir machen diese Steber Mehrseillängenroute
Hier beim Einstieg – ober uns ist schon eine Seilschaft
08-Steberroute.jpg
Die Steber Mehrseillängenroute aufgenommen beim Abstieg aus dem Klettersteig. Obwohl sie schwieriger ausschaut ist sie dennoch nur a Vierer. Wenn man alles „hängt“ (auch den Ausstieg) dann bringt man’s auf 7 Seillängen
09-Stand.jpg
Am oberen Wandende findet man diesen „Vertrauen erweckenden“ Stand vor, aber nur ein paar Meter weiter gibt’s dann grosse, massive und wirkliche Abseilringe. Da wir keine Angaben über die Abseillängen haben, gehen wir kein Risiko ein und gehen aufwärts Steigspuren folgend bis zum Klettersteig.
10-Rückweg.jpg
Das ist der obere „Wanderweg“ nach dem eigentlichen Wandausstieg hinauf und hinüber zum Klettersteig der sich als Abstieg anbietet.
11-Felsausbuchtung.jpg
Mitten im Klettersteig gibt’s dieses idyllische Platzerl – eine glatte Felsausbuchtung in die man Stegboden und Geländer eingebaut hat.
12-Talblick.jpg
Toller Talblick von dort
Nördlich von Triest liegt die zweigeteilte (ital./slow.) Stadt Görz. Von dort zieht in östliche Richtung das zauberhafte breit werdende Talbecken von Vipava in Richtung Postojna herein. Die grösste Stadt im Vipavatal ist Ajdovščina und wenige KM daneben liegt die Stadt Vipava mit dem angrenzenden Ort Gradišče.
Anfahrt von Kärnten aus am Besten Autobahn durch den Karawankentunnel - Laibach – Ajdovščina bzw. vorher Abfahrt Vipava.
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Standort Vipava – Blick auf Gradišče.
Man fährt nach der Autobahnabfahrt Vipava wenige 100 Meter ansteigend durch das Dorf Gradišče bis zum Kamp Tura (ist beschildert) auf 257 Meter Seehöhe hinauf (Parkplätze, Camping, Gaststätte, Tennisplätze).
Von dort führen beschilderte Steige zu 19 Klettersektoren mit insgesamt etwa 270 Sportkletterrouten mit einem breiten Spektrum an Schwierigkeitsgraden von 3 bis 7c+ (davon auch einige Mehrseillängenrouten mit wenigen Seillängen).
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Sektor Rumena:
Fels gut griffig - 31 starke Routen meist 6er und 7er - Kletterhöhe meist um die 30 Meter
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In der Route Čokolino 7a im Nachstieg (eingehängt über die leichtere Nachbarroute Rumena).
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Blick aus dem Klettersektor hinunter auf’s Vipavatal
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Sektor Steber – Route Steber:
Wenn man ganz durch hinauf steigt dürfte Nr. 1 (links) die längste Mehrseillänge von allen Sektoren sein. Grün rechts das ist der Wandersteig durch hinauf auf die Gradiška Tura (793 m)
Grün Mitte ist die Klettersteigvariante (max. C) die wir im Abstieg benutz haben. „Das Loch“ dort in der Mitte ist a wunderschönes hergerichtetes Aussichtsplatzerl.
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Wir machen diese Steber Mehrseillängenroute
Hier beim Einstieg – ober uns ist schon eine Seilschaft
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Die Steber Mehrseillängenroute aufgenommen beim Abstieg aus dem Klettersteig. Obwohl sie schwieriger ausschaut ist sie dennoch nur a Vierer. Wenn man alles „hängt“ (auch den Ausstieg) dann bringt man’s auf 7 Seillängen
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Am oberen Wandende findet man diesen „Vertrauen erweckenden“ Stand vor, aber nur ein paar Meter weiter gibt’s dann grosse, massive und wirkliche Abseilringe. Da wir keine Angaben über die Abseillängen haben, gehen wir kein Risiko ein und gehen aufwärts Steigspuren folgend bis zum Klettersteig.
10-Rückweg.jpg
Das ist der obere „Wanderweg“ nach dem eigentlichen Wandausstieg hinauf und hinüber zum Klettersteig der sich als Abstieg anbietet.
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Mitten im Klettersteig gibt’s dieses idyllische Platzerl – eine glatte Felsausbuchtung in die man Stegboden und Geländer eingebaut hat.
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Toller Talblick von dort
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