Vorigen Sonntag verschlug es mich ins Grazer Bergland.
Zum Kennenlernen der steirischen Schwierigkeitsbewertung kletterte ich zuerst „Das Letzte im Fels“ und anschließend den „Normalweg“ am Ratengrat.
Das Letzte im Fels, Röthelstein SO-Sporn
300 Hm, Schwierigkeit 2 bis 4- eine Stelle 5(A0)
Der Start erfolgte um ca 8:00 vom Parkplatz beim Radltreff (Tennisstüberl)
Für den Zustieg benötigten wir eine ¾ Stunde mit einem ersten Blick auf den SO-Sporn des Röthelsteins.
sa1.JPG
Im Bild unten sieht man den typischen Anstieg – viele Bäume, Gräser und eine geringe Steigung .
sb.JPG
Fantastisch ist der Fels in der 2. Seillänge mit seinen unzähligen Henkeln.
Hier kommt jeder ohne Schwierigkeit hinauf
sc1.JPG
Die Querung in der 5.Seillänge ist nicht die Schlüsselstelle, ich würde sie mit 3 bewerten.
Der kleine Wulst danach hat es in sich. Aber ein 5er, lt. Topo von K.Schall, ist er nicht.
Vielleicht ist es für kleinere Kletterer eine Schwierigkeit. Ich und mein Partner sind über 1.80m
se.JPGsd.JPG
Hier ist Karl vor dem Ausstieg
sf.JPG
Fazit: Aufgrund der geringen Steilheit und der schönen Henkelplatten ist diese Kletterei für jeden machbar.
Diejenigen, denen das Gehgelände zwischen den Kletterpassagen nichts ausmacht, können sich einen netten Klettertag machen.
Über den Gipfel des Röthelsteins gehts bergab zur Drachenhöhle.
P1100751.JPG
… bis zum “Normalweg” des Ratengrats.
100Hm, SG 3+
sm.JPG
Der grüne Einstieg ist der 4er. Rot hat den Schwierigkeitsgrad 3. Wobei der Fels schon etwas speckig ist.
sg1.JPG
Wir gingen die rechte Variante der 4. Seillänge, SG 3.
sh2.jpgsi2.jpg
Bei diesem Kamin tut man sich leichter wenn man den Rucksack abnimmt sich uns sich die ersten 2 Meter hinauf stemmt.
Dann erreicht man problemlos den grün markierten Fußtritt.
sj1.JPG
Ein Foto am Standplatz nach dem Kamin.
sk.JPG
Nach dem Kaminanstieg ist es geschafft und man kann sich ins Gipfelbuch eintragen
sl.JPG
Der Abstieg erfolgte über den Fuchslochsteig. Dieser sollte mit Vorsicht begangen werden. Er ist durch herabgefallene Nadeln ziemlich rutschig.
Nachsatz: Der Normalweg ist ein eine empfehlenswerte Kletterei in dieser Schwierigkeit.
Er hat keinen Überhang und ist somit auch für nicht so starke Kletterer ein Genuss.
Zum Kennenlernen der steirischen Schwierigkeitsbewertung kletterte ich zuerst „Das Letzte im Fels“ und anschließend den „Normalweg“ am Ratengrat.
Das Letzte im Fels, Röthelstein SO-Sporn
300 Hm, Schwierigkeit 2 bis 4- eine Stelle 5(A0)
Der Start erfolgte um ca 8:00 vom Parkplatz beim Radltreff (Tennisstüberl)
Für den Zustieg benötigten wir eine ¾ Stunde mit einem ersten Blick auf den SO-Sporn des Röthelsteins.
sa1.JPG
Im Bild unten sieht man den typischen Anstieg – viele Bäume, Gräser und eine geringe Steigung .
sb.JPG
Fantastisch ist der Fels in der 2. Seillänge mit seinen unzähligen Henkeln.
Hier kommt jeder ohne Schwierigkeit hinauf
sc1.JPG
Die Querung in der 5.Seillänge ist nicht die Schlüsselstelle, ich würde sie mit 3 bewerten.
Der kleine Wulst danach hat es in sich. Aber ein 5er, lt. Topo von K.Schall, ist er nicht.
Vielleicht ist es für kleinere Kletterer eine Schwierigkeit. Ich und mein Partner sind über 1.80m
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Hier ist Karl vor dem Ausstieg
sf.JPG
Fazit: Aufgrund der geringen Steilheit und der schönen Henkelplatten ist diese Kletterei für jeden machbar.
Diejenigen, denen das Gehgelände zwischen den Kletterpassagen nichts ausmacht, können sich einen netten Klettertag machen.
Über den Gipfel des Röthelsteins gehts bergab zur Drachenhöhle.
P1100751.JPG
… bis zum “Normalweg” des Ratengrats.
100Hm, SG 3+
sm.JPG
Der grüne Einstieg ist der 4er. Rot hat den Schwierigkeitsgrad 3. Wobei der Fels schon etwas speckig ist.
sg1.JPG
Wir gingen die rechte Variante der 4. Seillänge, SG 3.
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Bei diesem Kamin tut man sich leichter wenn man den Rucksack abnimmt sich uns sich die ersten 2 Meter hinauf stemmt.
Dann erreicht man problemlos den grün markierten Fußtritt.
sj1.JPG
Ein Foto am Standplatz nach dem Kamin.
sk.JPG
Nach dem Kaminanstieg ist es geschafft und man kann sich ins Gipfelbuch eintragen
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Der Abstieg erfolgte über den Fuchslochsteig. Dieser sollte mit Vorsicht begangen werden. Er ist durch herabgefallene Nadeln ziemlich rutschig.
Nachsatz: Der Normalweg ist ein eine empfehlenswerte Kletterei in dieser Schwierigkeit.
Er hat keinen Überhang und ist somit auch für nicht so starke Kletterer ein Genuss.
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