Heute wollten wir noch schnell den schönen Herbsttag nutzen und ein wenig im Grazer Bergland klettern gehn.
Nachdem in der von uns geplanten Route, der Elk Meadows bereits mehrere Seilschaften waren, die ohnehin nicht unbedingt den schnellsten Eindruck machten beschlossen wir nach ein wenig überlegen die Rupertina zu gehen.
Bei bestem Herbstwetter steigen wir in die Einstiegsplatte ein.
P1010142.jpg
Die ersten Seillängen bieten recht gemütliches Gelände zum warmwerden, danach geht es über eine etwas gesuchte Plattenlänge zum Band in Wandmitte.
Das Wetter erlaubt sogar nochmals oben-ohne-Kletterei
P1010144.jpg
Ab hier wird die Kletterei wirklich durchwegs sehr schön, die Wand steilt endlich auf und es bieten sich wirklich schöne Kletterstellen in gutem Fels.
Vor allem die erste 7- Länge bietet einiges. Langsam quert man in eine überraschend schöne Rissverschneidung von welcher es recht diffizil noch ein paar Meter zum Stand raus geht.
Gerhard in der ersten Schlüsselstelle:
P1010152.jpg
Nun kam es mit den inzwischen eingeholten Seilschaften der Elk-meadows etwas zu Überschneidungen, da sich die beiden Routen 6 Klettermeter teilen.
P1010157.jpg
Dieser Stau war jedoch auch bald hinter uns gelassen ehe ich mich unter der wunderschönen Ausstiegslänge wiederfand.
In dieser geht es nach einem kleinen Quergang über eine wirklich schöne steile Platte intressant nach oben, ehe es dann über leichteres Gelände zum Ausstiegsplateau geht.
Infos:
Schwierigkeit: 7-, 250m
Absicherung GrazerBergland-typisch, also gerade in den Schlüsselstellen sehr dicht gebohrt.
Ansonsten vor allem im oberen Teil eine wirklich nette kletterei welche sich schön konstant im 6. Grad bewegt.
Nachdem in der von uns geplanten Route, der Elk Meadows bereits mehrere Seilschaften waren, die ohnehin nicht unbedingt den schnellsten Eindruck machten beschlossen wir nach ein wenig überlegen die Rupertina zu gehen.
Bei bestem Herbstwetter steigen wir in die Einstiegsplatte ein.
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Die ersten Seillängen bieten recht gemütliches Gelände zum warmwerden, danach geht es über eine etwas gesuchte Plattenlänge zum Band in Wandmitte.
Das Wetter erlaubt sogar nochmals oben-ohne-Kletterei
P1010144.jpg
Ab hier wird die Kletterei wirklich durchwegs sehr schön, die Wand steilt endlich auf und es bieten sich wirklich schöne Kletterstellen in gutem Fels.
Vor allem die erste 7- Länge bietet einiges. Langsam quert man in eine überraschend schöne Rissverschneidung von welcher es recht diffizil noch ein paar Meter zum Stand raus geht.
Gerhard in der ersten Schlüsselstelle:
P1010152.jpg
Nun kam es mit den inzwischen eingeholten Seilschaften der Elk-meadows etwas zu Überschneidungen, da sich die beiden Routen 6 Klettermeter teilen.
P1010157.jpg
Dieser Stau war jedoch auch bald hinter uns gelassen ehe ich mich unter der wunderschönen Ausstiegslänge wiederfand.
In dieser geht es nach einem kleinen Quergang über eine wirklich schöne steile Platte intressant nach oben, ehe es dann über leichteres Gelände zum Ausstiegsplateau geht.
Infos:
Schwierigkeit: 7-, 250m
Absicherung GrazerBergland-typisch, also gerade in den Schlüsselstellen sehr dicht gebohrt.
Ansonsten vor allem im oberen Teil eine wirklich nette kletterei welche sich schön konstant im 6. Grad bewegt.
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