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Pablito´s Zelt-Trekking in Chile 2007

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  • #16
    AW: Pablito´s Zelt-Trekking in Chile 2007

    Zitat von navigator
    ---> alle "Verpflichtungen" die man halt so hatt?
    Ja die hatte ich nicht - ich war damals single, gerade meine Eltern waren schon recht erschrocken über mein Vorhaben, aber inzwischen haben sie sich daran gewöhnt an meine Abenteuerreisen...
    LGr. Pablito

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    • #17
      AW: Pablito´s Zelt-Trekking in Chile 2007

      Ich möchte "meinen Fanclub" bitten auf die kommenden Fortsetzungen ein bisserl zu warten - sie werden erst nächste Woche realisierbar sein, denn ich bin über Ostern auf einer von mir geführten ÖGV-Schneeschuhtour auf dem Hochschwab unterwegs und habe noch jede Menge Logistik und Vorbereitung zu machen...!
      LGr. Pablito

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      • #18
        AW: Pablito´s Zelt-Trekking in Chile 2007

        So jetzt gibt es wieder einen neuen Bericht von mir:

        Der 3. Tag Do. 08.02. – dieser Tag war von einem akut auftretenden Kreislauf-Problem geprägt, was mich zur Umkehr auf der geplanten Route zwang, aber dann den Vorteil hatte ausgiebig Zeit zu haben mich der andinen Flora zur widmen!

        In der Früh beschloss ich auf den namenlosen Gipfel P 2290m oberhalb meines idyllischen Zeltplatzes zu steigen, der sich als fantastischer Aussichtpunkt erwies:

        Blick auf Zeltplatz_Größenveränderung.jpg

        und darob auf seinem Gipfel eine reichhaltige andinen Flora bot. u.a. die Loasa lateritia in leuchtendem Rot
        Loasa lateritia_Größenveränderung.jpg
        und die Alstromeria ssp. (Bestimmung wird nachgetragen)
        Alstromeria ssp._Größenveränderung.jpg
        Vom Gipfel konnte ich einen Rückblick auf meine gestrige Tagesetappe werfen,
        Route 2. Tag_Größenveränderung.jpg

        aber auch zu den Vulkanen Cerro Azul 3788m
        Vulkan Cerro Azul ca. 3800m_Größenveränderung.jpg
        und dem südlich gelegenen Vulkan San Pedro ca. 3600m blicken,
        Vulkan San Pedro ca. 3600m_Größenveränderung.jpg
        aber auch zum Vulkan Mananatial Pelado 3046m an dem ich am übernächsten Tag hautnah vorbei wanderte.
        Vulkan Cerro Manatial Pelado 3046m_Größenveränderung.jpg

        Im Abstieg vom P 2290m erreichte ich ein Plateau, von dem ich einen Blick auf meinen Weiterweg machen konnte, einen
        Hangquerung in ziemlich steilem Terrain mit einer ausgesetzten Schlüsselstelle, die sich beim Blick durchs Fernglas zuerst als relativ einfach darstellte, was aber leider dann ganz anders war!
        ausgesetzte Hangquerung_Größenveränderung.jpg
        LGr. Pablito

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        • #19
          AW: Pablito´s Zelt-Trekking in Chile 2007

          Vom Plateau kehrte ich zum Zeltplatz zurück, baute das Zelt ab und machte mich ohne Mittagessen auf den Weiterweg in der Annahme, das der folgende Abstieg mich in Kürze zu einem Bächlein bringen würde, wo ich dann ausgiebig zu essen gedachte!

          Als ich die Stelle mit dem Beginn des Abstieges erreichte, hatte ich schon so ein bisschen ein mulmiges Gefühl im Magen. Zuerst querte man einen Hang auf rutschigem Schotter, dann auf einem Art Grat in eine Minischarte und von dieser mäßig bergab eine lange Querung, die sich gleich zu Beginn mit einer ziemlich ausgesetzten Stelle sehr unangenehm bemerkbar machte. Roter Kreis am oberen Bildrand!
          Hangquerung mit Schlüsselstelle_Größenveränderung_Größenveränderung.jpg

          Ab der Minischarte bekam ich plötzlich in der linken Wange und im linken Arm ein immer stärker werdendes kribbeliges Gefühl.
          Meine Wangen begannen gefühllos zu werden und meine Linke Hand wurde eiskalt!
          Ich wusste natürlich sofort was auf mich zukam – ein beginnender Kreislaufkollaps. Zuerst versuchte ich es noch mit Rucksackabstellen und mal schauen, wie die Route weitergeht, aber auch dieses Vorhaben brach ich rasch wieder ab!
          Rechtzeitig kehrte ich um und trotzt einer gewissen Angst und zittrigen Händen und Füßen gelang mir der Rückweg zum Zeltplatz!

          Dort hatte ich großes Glück einen sehr geschützten Platz unter einem größeren Felsblock zu finden, wo Hirten sich schon mal eine schützende Steinmauer errichtet hatten. Dort war ich absolut sicher vor herumgrasenden Pferden und konnte so eine viel ruhigere Nacht verbringen als die vorige!
          Zeltplatz unter Felswand_Größenveränderung.jpg
          Vorteil war, dass gleich ein paar Meter daneben eine ebenso windgeschützte Feuerstelle sich anbot und Feuerholz lag zufälliger Weise am Boden herum!
          Feuerstelle - Kochplatz_Größenveränderung.jpg

          Essen & Trinken wurde jetzt mal ausgiebig nachgeholt. Dann musste die Steinmauer noch etwas umgebaut werden, damit überhaupt mein Minizelt Platz hatte.
          Zeltplatz unter Felswand Detail_Größenveränderung.jpg
          Das Ein- & Aussteigen aus dem Zelt verlangte schon einiges an akrobatischer Zusatzleistung!

          Nach dem Essen und wieder fit wanderte ich zur ausgesetzten Stelle, die mir jetzt mit meinem kl. Tagesrucksack schon viel leichter vorkam und befreite die rutschigen schrägen Felsplatten von dem Grus darauf und hackte mit den Schuhspitzen kl. Tritte in das schroffige Gelände für den morgigen Abstieg.

          Die lange Hangquerung führt zu einem kl. Absatz/Sattel mit blumenreichen Stellen. Jetzt hatte ich wirklich Zeit mich den farbigen Schönheiten all dieser Blumen zu widmen und ausgiebig zu fotografieren:

          Zu meiner Freude entdeckte ich eine Verwandte unserer Kapuzinerkresse, einen Schlingpflanze namens Tropaeloum polyphyllum,
          Tropaeolum polyphyllum_Größenveränderung.jpg
          eine herrliche Lilie namens Rhodophiala montana
          Rhodophiala montana_Größenveränderung.jpg
          und eines der skurilen Rosettenveilchen Viola ssp. (deren Bestimmung noch aussteht).
          Viola ssp._Größenveränderung.jpg
          Von dem Absatz beobachtet ich einige Hirten, die ihre Pferde an der Leine führten, da auch das Reiten auf dem schmalen Hangquerungsweg zu riskant für sie war!
          Hirten führen Pferde_Größenveränderung.jpg

          Der Abend bot mir Zeit über das heutige Geschehen nach zu denken bzw. zu überdenken…
          LGr. Pablito

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          • #20
            AW: Pablito´s Zelt-Trekking in Chile 2007

            Da ich bereits in der Planung meiner Chile-Trekkingreise 2008 bin, wird es wirklich Zeit meinen Reisebericht hier weiter zu schreiben!

            4. & 5 Tag: Fr. & Sa. 9. & 10.02
            Camp 2 + 3 bis 5_Größenveränderung.jpg
            Camp 2 + 3 bis 4_Größenveränderung.jpg
            Route für die nächsten Tage

            Der Abstieg über die schroffige Stelle, welche ich gestern erkundet hatte bzw. die mich wegen eines beginnenden Kreislaufkollapses zur Umkehr zwang konnte ich mit vollster Konzentration gut bewältigen.

            Von dem kl. Sattel führte ein sehr steiler sehr schotteriger Pfad eine Rinne bergab, die wiederum vollste Konzentration bedurfte, da das lose Gestein das Gehen recht behindert. Gerade mal ein paar Bamubusstauden machten etwas Schatten, denn die Sonne brachte ihre vollste Hitze auf diese Route!
            Abstiegs-Rinne_Größenveränderung.JPG
            In Bildmitte sieht man den kl. Stattel und den Abstiegsrinne

            Einmal fand ich eine Stelle, wo ich meinen Rucksack abstellen konnte um etwas zu rasten und zu trinken – solche Pfade, die auf keiner Karte verzeichnet sind bergen immer wieder Abenteuer, denn man weiß nie ob man an eine Stelle kommt, die einem zu schwierig zum Passieren erscheint bzw. wann man auf ihr wieder zu Wasser kommt. Deshalb hatte ich für diese Tagesetappe auch 3 Liter Wasser mit.

            Endlos zog sich meinen Route bergab bis ich endlich den schattigen Wald erreichte, leider nur kurz, denn mein Pfad wandte sich nach rechts wieder ins heiße sonnige Gelände; aber schlussendlich fand ich mich in einem kühlen schattigen Buchwäldchen mit einigen ausgetrockneten Bachbetten. Vom kl. Sattel hatte ich 500 HM abzusteigen – an sich nicht viel, aber in diesem Gelände doch eine Herausforderung!

            Die bewaldete Örtlich nennt sich laut Karte „La Chepa“ und dort musste doch irgendwo Wasser zu finden sein: Zuerst wollte ich das Wäldchen in westlicher Richtung durchqueren und fand einen ca. 70cm hohen ebenen Stein, der sich blendet eignete um den Rucksack darauf abzustellen und ihn als Jausentisch zu nutzen.

            Ich lies meinen RS stehen und wandte mich einem trockenen Bachbett zu, welches ich ein kl. Stück Fluss abwärts ging und bald hörte ich das Glucksen eines Bächleins – so ein Glucksen erfüllt mich immer mit einem großen Glücksgefühl, bedeutet es doch, dass ich meinen Wasserflaschen wieder mit kühlem Nass füllen kann und mich auch waschen kann!

            Die wohlverdiente Rast mit Weißbrot und Aufstrich war ein Genuss und brachte mir meine Kräfte wieder zurück – der folgende Aufstieg in einer Zeit, wo die Chilenen normaler Weise Siesta halten, war von großer Hitze und sisyphusartigem Aufsteigen gezeichnet.

            Zum Glück fand ich meine Route die mich ins Tal des Rio Claro und zum Rio Radal führte und an seiner orografisch rechten Seite gab es einen guten Pfad der stetig bergan führt.
            Tal des Rio Claro_Größenveränderung.JPG
            Tal des Rio Claro

            Das Terrain war bedeckt mit Bimssteinsand, welcher durch die Hufe der Reiter aufgewühlt war und dort das Gehen recht erschwerte – 3 Schritte bergauf, 2 zurück!

            Gegen 18h war es Zeit einen halbwegs brauchbaren Zeltplatz zu finden und da eröffnete sich mir ein kl. Tal, allerdings kann man im Bimssteinsand keine Heringe anbringen, sondern braucht immer einen stelle, wo es ein wenig Erdreich hat, das aber ist extrem rar. Zuerst wollte ich hinter einem gr. Stein mein Zelt aufstellen, doch der Versuch viel Bimssteinsand mit meinen Schuhen weg zu schieben um auf Erdreich zu kommen brachte keinen Erfolg…

            Auf einer kl. Hochebenen zw. 2 kl. Bächen entdeckte ich dann per Zufall genau die Stelle die brauchte – highlight am Abend die herrlich rot blühenden Gauklerblumen = Mimulus cupreus und die Tierspuren im untergehenden Sonnenlicht an einem Bimssteinhang vis a vis vom Zelt!
            Mimulus cupreus_Größenveränderung.JPG

            Tierspuren im Bimsteinsand_Größenveränderung.JPG
            LGr. Pablito

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            • #21
              AW: Pablito´s Zelt-Trekking in Chile 2007

              In der Nacht begann sich ein Wind zu erheben, der sich alsbald in einen Sturm verwandelte und an meinem Zelt zerrte, dass ich bald Sorge hatte, es könnte zerreißen.

              Der feine Bimssteinsand begann überall herein zu wehen, die Zipps vom Zelt wollten nicht mehr schließen und ich musste mich mit meinem Rücken im Zelt gegen die Innenhaut stemmen.

              Da an Schlafen eh nicht mehr zu denken war begann ich alles in den RS einzuräumen bis auf den Schlafsack(auch der war bereits voll feinem Bimssteinstaub-Sand) und döste so dahin, bis es begann zu dämmern. Zuerst trug ich den RS hinter dem Stein, wo ich gestern schon zelteln wollte und danach versuchte ich mein Zelt im wütenden Sandsturm abzubauen, was nicht leicht war. Am Morgen wollte ich noch absteigen, dann kam mir aber die Idee mit meinem Dreieckstuch einen Gesichtsverband anzufertigen, der mich aussehen ließ, wie ein Bankräuber…

              Bekleidet mit Berghose und ÜH & GTX-Anorak und Handschuhen und Mütze und Sonnenkapperl und Sturmhaube und dem Dreieckstuch konnte ich gerade mit Ach & Weh über den oberen Brillenrand durch einen ca. 3cm breiten Sehschlitz den Boden erahnen. Das gehen in diesem Zustand war extrem mühsam, denn ich konnte nicht sehen wo ich eigentlich hin stieg, aber ich wollte hinauf über den Sattel zu den Vegas Manantial Pelado!
              Fotos von dieser Tortour gibt es keine, dieser Sandsturm hätte meine Kamera unweigerlich ruiniert. Z.T. war meine Route eingehüllt von riesigen Wolken aus feinem Bimssteinsand…

              Aufstieg entalng des des Rio Radals_Größenveränderung.JPG
              Aufstieg entlang des Rio Radals nachdem der Sandsturm nachgelassen hat

              Gegen Mittag verebbte der Sturm und am Sattel 2580m war es völlig windstill und dadurch wieder fast unerträglich heiß. Die Route in den Sattel war nicht immer leicht zu finden, denn Spur, auf welcher manchmal Hirten hinauf reiten verlief sich zwischen den herumliegenden Felsblöcken.
              Steinwüste im Aufstieg_Größenveränderung.JPG
              Rast vor Sattel mit Co. M.P._Größenveränderung.JPG

              Wasser_Größenveränderung.JPG
              Wasser immer ein willkommenes Geschenk

              Hapopapplus ssp._Größenveränderung.JPG
              Zwischen Felsritzen kann sich dieser Korbblütler(Hapoppaplus ssp.) entfalten...

              Immerhin waren es 19 Jahre(1988) her, das ich das letzte Mal hier unterwegs war, aber an den kl. Eissee am Sattel konnte ich mich noch gut erinnern.
              Eisseee im Sattel_Größenveränderung.JPG

              Auf dem Weg dorthin entdeckte ich eine Vielzahl an völlig ausgebleichten Knochen.
              Weiße Knochen.1_Größenveränderung.JPG
              Weiße Knochen.2_Größenveränderung.JPG
              LGr. Pablito

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              • #22
                AW: Pablito´s Zelt-Trekking in Chile 2007

                Der weitere Abstieg führt rechts vorbei an der Laguna Manantial Pelado
                Laguna Mantantial Pelado_Größenveränderung.JPG
                Lag. M.P + Cerro Rajaduras_Größenveränderung.JPG

                ganz hinten der Vulkan Cerro Rajaduras
                Cerro Rajaduras_Größenveränderung.JPG

                Vorgipfel des Vulkans Cerro Rajaduras, welchen ich 2 Tage später erklomm - der höchste Gipfel(3.185m) seit meiner Herzklappentransplantation im März 2003!
                und zu den Vegas(feuchte Stellen/Sumpf) Manantial Pelado und dort musste ich einen guten sicheren Zeltplatz finden, denn ich wollte nicht noch eine Nacht schlaflos verbringen…
                Co. Mananatnial Pelado 3046m_Größenveränderung.JPG
                Vulkan Cerro Manantial Pellado 3046m

                Von weitem sah es in den Vegas grün aus, allerdings waren das kleine extrem stachlige Pflanzen, die unweigerlich meinen Zeltboden samt Zeltunterlage durchstochen hätten – nach einigem Suchen fand ich aber doch einen guten Platz und baute vorsorglich einen gut einen ½ m hohe Mauer aus vulkanischen Gesteinsbrocken als Windschutz auf(hätte ich mir aber sparen können, denn in dieser Nacht war es windstill).
                Zeltplatz Vegas M.P._Größenveränderung.JPG
                Zeltplatz M.P._Größenveränderung.JPG

                Tal des Rio Blanquillio + D.Gr._Größenveränderung.JPG
                Tal des Rio Blanquillio mit Vulkan Descabezado Grande 3890m

                Vegas Manantial Pelado_Größenveränderung.JPG
                Ausblick vom Zelt

                Da mein Zelt voller Sand war versuchte ich es einem nahe gelegenen Bach durchzuschwemmen, was aber nur halb und halb gelang.

                An beiden Tagen brachte ich es auf je ca. 650 Hm, was an sich nicht als viel erscheint, aber mit einem Rucksackgewicht von gut 25kg in diesem unwegsamen Gelände ausreichte mich müde zu machen…

                Es ist immer verblüffend für mich an wie viele Details ich mich noch erinnern konnte seit meinem letzten Besuch hier, der doch schon 19 Jahre zurück lag!
                LGr. Pablito

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                • #23
                  AW: Pablito´s Zelt-Trekking in Chile 2007

                  Während mein Zelt zum Trocknen auf einem gr. Stein lag widmete ich mich der vielfältigen andinen Flora.

                  Die Ostabhänge des Cerro Colorados zeigen deutlich die Quellaustritte: dort wo ein bischen Wasser hervortritt blüht es sofort in den kräftigsten Farben - hier z.Bsp. die "Rote Fläche" = Mimulus cupreus Kupferfarbene Gauklerblume
                  Ostabhänge des Co. Colorados_Größenveränderung.JPG
                  Mimulus cupreus bei Vegas M.P._Größenveränderung.JPG

                  manch eine Blume kommt einem bekannt vor, wie dieses Berufkraut(ähnlich einem Gänseblümchen) = Erigeron leptopetalus
                  Erigeron leptopetalus_Größenveränderung.JPG

                  das Hahnenfußgewächs Caltha saggitata mit seinen markanten dreieckigen Blätter ist ein typischer Vertreter der Quellfluren...
                  Caltha sagittata_Größenveränderung.JPG

                  das chilenische "Büschelschön" hier Phacelia segunda genannt in violett und einer weißen Farbvariante...
                  Phacelia seguna_Größenveränderung.JPG
                  Phacelia segunda weiße Farbvariante_Größenveränderung.JPG

                  ein Hornkraut = Cerastium ssp. ähnlich wie bei uns in den Alpen;
                  Cerastium ssp._Größenveränderung.JPG

                  eine Adesmia ssp. -Art, die ich, wie leider einige anderen Blumen, bis heute nicht identifizieren konnte...
                  Adesmia ssp..JPG

                  ebenso einen Art aus der Familie der Pantoffelblumen = Calceolaria ssp. von denen es in Chile neben den gelben Varainten auch einige violette gibt.
                  Calceoloraia ssp._Größenveränderung.JPG

                  eine meiner Lieblingsblumen - die Gelbe Gauklerblume = Mimulus luteus
                  Mimulus luteus_Größenveränderung.JPG

                  und diese ganz kleinen nur wenige Milimeter großen Blüten von Arenaria rivularis = Sandkraut
                  Arenaria rivularis.JPG
                  LGr. Pablito

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